Pünktlich zum Launch des Online-Konfigurators auf mini.de gibt es auch weitere Fotos zum neuen MINI Countryman (U25). Der größte MINI präsentiert sich dabei als Countryman S mit dem sportlichen John Cooper Works-Trim und auffälliger Lackierung in Chili Red, dazu gibt es das schwarze Kontrast-Dach in Jet Black und 19 Zoll große Felgen im Design Runway Spoke black. Den passenden Hintergrund zur spannenden Konfiguration liefern die atemberaubenden Landschaften Islands, die mit unberührt wirkender Natur und scheinbar endloser Weite wie aus einem Bilderbuch wirken.
Während bei der Vorstellung des U25 der rein elektrische MINI Countryman SE und das günstige Einstiegsmodell Countryman C im Fokus standen, darf sich nun der MINI Countryman S präsentieren. Der von einem 48-Volt-Bordnetz unterstützte Turbo-Benziner leistet 218 PS und bietet 360 Newtonmeter Drehmoment, sodass souveräne Fahrleistungen garantiert sind. Für die Kraftübertragung sorgt der Allradantrieb ALL4, der gemeinsam mit dem Motor dafür sorgt, dass der Antriebsstrang des Countryman S praktisch identisch mit dem des BMW X1 xDrive23i (U11) ist.
Wer glaubt, dass ein starker Benziner ein guter Grund für sichtbare Endrohre wäre, sieht sich im Fall des neuen MINI Countryman S getäuscht: Ein solches Indiz für den Verbrenner gibt es nur beim Topmodell Countryman John Cooper Works, das mit 300 PS aber auch in einer noch höheren Liga spielt. Für das S-Modell gibt es lediglich ein rotes S im Kühlergrill als Hinweis auf den Antrieb – doch auch dieses wird nur verbaut, wenn der Kunde auf den JCW-Trim verzichtet: Mit dem Sport-Paket erhält der Kühlergrill eine eigenständige Optik samt neuem John Cooper Works-Logo, aber dieses Design ist in identischer Form auch für schwächere Modelle wie den Countryman C erhältlich.
Die Preise für den neuen MINI Countryman S ALL4 beginnen in Deutschland bei 45.900 Euro. Wer das Kompakt-SUV allerdings so speziell konfiguriert wie den hier gezeigten U25 in Chili Red, muss sich auf jeden Fall mit einem Preis von über 50.000 Euro arrangieren.
