Dass Freude am Fahren weder eine Frage des Alters noch eine Frage des Antriebskonzepts, stattdessen aber ein lebenslanger Begleiter unzähliger BMW-Fahrer ist, steht im Fokus des diesjährigen Weihnachts-Videos aus München. In nur eineinhalb Minuten erzählt der Kurzfilm die Geschichte von Vater und Sohn, die im Lauf der Jahrzehnte viele einschneidende Erlebnisse in unterschiedlichen Generationen von BMW-Modellen gemeinsam erlebt haben – von der ersten Freundin über die ersten Fahrstunden des Sohnes bis zu jenem Moment, in dem der Vater seinen Führerschein verantwortungsbewusst abgibt und sich damit eigentlich endgültig vom Fahrersitz und der aktiven Freude am Fahren verabschiedet.
Auf privatem Grund gibt es allerdings auch ohne Führerschein noch eine letzte Gelegenheit zur Fahrt mit dem BMW i4 des Sohnes – und damit zum Auslöser einer Vielzahl von Erinnerungen, die Vater und Sohn untrennbar mit dem Automobil verbinden und die beiden ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern. Wie schon bei der Werbekampagne zum 1er Cabrio (E88) betont BMW hier deutlich, dass Freude am Fahren auf ihre jeweilige Art in jedem Alter genossen werden kann.
Ganz bewusst verzichten die Münchner offenbar auch darauf, die technischen Eigenschaften ihrer aktuellen Modelle zu betonen oder besonders leistungsstarke Fahrzeuge zu zelebrieren: Als Vertreter des aktuellen BMW-Portfolios sehen wir einen i4 eDrive35 ohne M Sport-Paket und mit eleganter Lackierung in San Remo Grün – ohne Frage ein modernes Fahrzeug, aber weder das jüngste noch das stärkste oder schnellste Modell. So zeigt auch die Fahrzeug-Auswahl, dass es bei BMW eben nicht nur um die teuren Topmodelle am obersten Rand des Portfolios geht, sondern dass die Freude am Fahren in jedem Segment Bestandteil der Serienausstattung ist.
Auch typische Weihnachtssymbole spielen im diesjährigen Weihnachts-Video nur eine untergeordnete Rolle: Sieht man vom Weihnachtsbaum in der Behörde zum Abgeben der Fahrerlebnis ab, verzichtet der Kurzfilm auf jeden Bezug zum Weihnachtsfest. Selbst ausgedehnte Winterlandschaften sind offenbar nicht erforderlich, um die emotionale Botschaft auf den Punkt zu bringen: Freude am Fahren verbindet Generationen und wird niemals aus der Mode kommen.