Mit speziell für den Einsatz im Feuerwehr- und Notarzt-Dienst ausgerüsteten BMW X1 (U11) und iX1 präsentierte sich BMW in den letzten Tagen auf der RETTmobil 2023 in Fulda. Die europäische Leitmesse für Einsatzfahrzeuge zählt für viele Unternehmen und Behörden im Rettungsdienst zum absoluten Pflichtprogramm. Zu den 450 Ausstellern aus 20 Nationen zählte natürlich auch die BMW Group, deren Einsatzfahrzeuge praktisch in der ganzen Welt regelmäßig zum Einsatz kommen und vielerorts die Mobilität der Rettungskräfte verschiedenster Spezialisierungen sicherstellen.
Auch auf Fachmessen wie der RETTmobil spielt die Mobilitätswende in Richtung Elektro-Mobilität eine immer wichtigere Rolle, denn auch Einsatzkräfte legen immer größeren Wert auf die Reduzierung ihrer CO2-Emissionen. Da sich mit modernen Elektroautos auch größere Distanzen problemlos bewältigen lassen und die Wege zu den Einsätzen praktisch nie nach maximaler Reichweite verlangen, wird die Elektromobilität auch für Feuerwehr und Notarzt zur realistischen Option.
Nachdem der BMW i3 schon seit vielen Jahren zur Sicherstellung der urbanen Mobilität von Einsatzkräften genutzt wird, rücken nun weitere Modelle mit eDrive-Antrieb in den Fokus: Auf der RETTmobil präsentierte sich nicht nur der neue BMW iX1 (U11) mit Notarzt-Beklebung, auch der größere und mit noch höherer Reichweite punktende BMW iX wurde im Notarzt-Look gezeigt. Ein weiterer Hingucker war der BMW i4 im Polizei-Look, der im vergangenen Jahr bereits als Kampagnen-Fahrzeug von Tune it! Safe! für Schlagzeilen sorgte. Komplettiert wurde das Elektro-Portfolio vom elektrischen Scooter BMW CE 04 P zur schnellen Fortbewegung im städtischen Bereich.
Selbstverständlich ist, dass die BMW Group auch weiterhin Einsatzfahrzeuge mit konventionellem Antrieb anbietet. Auf der RETTmobil debütierte in dieser Hinsicht der neue BMW X1 (U11), der sowohl als effizienter Vierzylinder-Diesel xDrive20d als auch in einer Plug-in-Hybrid-Variante erhältlich ist. Die spezifische Ausstattung der Fahrzeuge wird stets in enger Abstimmung mit dem jeweiligen Besteller definiert und realisiert, den Möglichkeiten sind dabei so gut wie keine Grenzen gesetzt.
(Fotos: BMW)