Mit leuchtend grünen Akzenten wird der BMW i4 M50 demnächst für Sicherheit in der MotoE sorgen. Die Rennserie für Elektro-Motorräder wird seit 2019 im Rahmenprogramm der MotoGP ausgetragen und wird nun zur Heimat eines ebenso lautlosen Safety Cars: Schickten die Münchner als MotoGP-Ausrüster bisher einen i8 in die MotoE, wird nun noch vor dem offiziellen Marktstart im November das Elektroauto BMW i4 in der Elektro-Rennserie zu sehen sein.
Der erste Einsatz ist schon für den 15. August beim Motorrad Grand Prix von Österreich auf dem Red Bull Ring geplant. In der MotoGP kommen wie bisher konventionell angetriebene Safety Cars aus Garching zum Einsatz, in diesem Jahr vor allem der BMW M3 und M4 sowie der M5 CS. Zumindest die beiden erstgenannten Modelle kann der BMW i4 M50 in Sachen Motorleistung in den Schatten stellen: Seine Elektromotoren schicken gemeinsam 544 PS an die vier Räder des Gran Coupés.
Markus Flasch (Geschäftsführer der BMW M GmbH): “Mit dem BMW i4 M50 starten wir in eine neue Ära und präsentieren unseren ersten M mit rein elektrischem Antrieb. Mit dem ersten M BEV stellen wir die Weichen für die Zukunft, in der die Kombination aus höchst sportlichen Performance-Fahrzeugen und Elektrifizierung ein spannendes Thema ist. Wir zeigen: Alles, was man an M schätzt – das M typische emotionale Fahrerlebnis mit Sportlichkeit, Power und Dynamik – geht auch vollelektrisch. Während die Serienversion des viertürigen Gran Coupé im Herbst auf den Markt kommt, können unsere Fans seine Weltpremiere auf der Rennstrecke bereits im Sommer erleben. Für die MotoE könnte es kein passenderes Safety Car geben als den BMW i4 M50 – pure Performance, rein elektrisch. Wir freuen uns auf die Premiere in Spielberg.”