Bei RevDop geht es Schlag auf Schlag: Wenige Tage nach dem Tuning-Voting für den M4 stehen nun zwei unterschiedliche Frontschürzen-Aufsätze zur Abstimmung bereit. Wieder gibt es eine Variante A (Rot) und eine Variante B (Orange), die aerodynamisch ein ganz ähnliches Ziel verfolgen: Beide Formen sorgen dafür, dass noch mehr Luftmasse in die seitlichen Lufteinlässe des BMW M2 Coupé fließt und die dort platzierten Kühler des Kompaktsportlers durchströmen kann.
Auch die jüngsten Aerodynamik-Elemente von RevDop wurden zunächst mit Hilfe einer Strömungssimulation entwickelt und im Anschluss für finale Anpassungen mit einem 3D-Drucker in die Realität übertragen. Die Serienfertigung aus Polyurethan verspricht bei identischem Aerodynamik-Effekt deutlich niedrigere Preise als bei einer Fertigung aus Carbon, die prinzipiell natürlich ebenfalls möglich wäre. Wie auffällig das Tuning seines BMW M2 Coupé wird, entscheidet der Kunde mit Wahl der Lackierung: Während die Anbauteile in Wagenfarbe nur Kennern ins Auge fallen dürften, können sie in einer starken Kontrastfarbe auch für einen deutlich aggressiveren Look und noch mehr Überholprestige sorgen.
Wie die CAD-Zeichnungen des Tuners aus Eisenhüttenstadt deutlich zeigen, verspricht die orange dargestellte Variante B mit ihrem horizontalen Luftleitelement zwischen Scheinwerfer und Lufteinlass einen noch größeren Effekt als die überwiegend vertikale und daher vergleichsweise dezente Variante A in Rot.
Ob der Kundschaft der optische oder der aerodynamische Effekt wichtiger ist und welche Variante unterm Strich attraktiver ist, ist daher eine der zentralen Fragen des aktuellen Tuning-Votings von RevDop. Denn klar ist auch im Fall des BMW M2 F87: Geschmäcker und Vorlieben sind mindestens so vielfältig wie das bunte Angebotsportfolio der Tuning-Szene. Welche Variante würdet Ihr bevorzugen?