Am kommenden Wochenende kann der lang ersehnte Auftakt zur DTM 2020 endlich stattfinden: Auf der traditionsreichen Rennstrecke von Spa-Francorchamps geht die DTM in eine extrem schwierige Saison, die möglicherweise auch ihre letzte ist. Denn auch wenn die Corona-Pandemie in den letzten Monaten vom Motorsport abgelenkt und die Vorbereitungen zusätzlich erschwert hat, stand die Tourenwagen-Rennserie auch unabhängig von der Pandemie vor dem Aus. Seit dem unerwarteten Ausstieg von Audi zum Ende der Saison ist völlig unklar, ob es auch 2021 eine DTM geben wird – und die Corona-Pandemie könnte der Finanzierung bei allen eventuell interessierten Herstellern oder Privatteams endgültig einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.
Mit anderen Worten: Im Moment spricht viel dafür, dass am Wochenende in Belgien die vorerst letzte DTM-Saison beginnt. Die insgesamt extrem unbefriedigende Saison 2019 haben die Fahrer von BMW Motorsport dabei offenbar hinter sich gelassen und neuen Mut aus den Testfahrten der letzten Wochen geschöpft. In den Stimmen der Piloten und besonders im ausführlichen Interview mit Marco Wittmann ist deutlich herauszuhören, dass BMW in der Winterpause einen großen Performance-Schritt gemacht haben und nach dem enttäuschenden Vorjahr wieder voll angreifen will.
Auf der Natur-Rennstrecke von Spa-Francorchamps wird am ersten August-Wochenende jede Menge Action geboten, auch wenn sich Corona-bedingt keine Fans an der Strecke in den Ardennen aufhalten dürfen. Während am Freitag noch Ruhetag ist, geht es ab Samstag früh Schlag auf Schlag: Nach einem einzigen freien Training folgt schon um 10:55 Uhr das erste Qualifying, bevor um 13:33 Uhr das erste Rennen der DTM 2020 gestartet wird. Am Sonntag folgen um 10:45 Uhr ein weiteres Qualifying und erneut um 13:33 Uhr das zweite Rennen der Saison.
Unterhalb der Stimmen von Fahrern und Teamchefs gibt es auch noch ein ausführliches Interview mit Marco Wittmann, der ausführlich über seine persönlichen Erwartungen an die Saison 2020 spricht.
Jens Marquardt (BMW Group Motorsport Direktor): „Wir haben lange darauf gewartet, und nun können wir in Spa-Francorchamps endlich in die DTM-Saison 2020 starten. Wir danken Gerhard Berger und der ITR für ihre unermüdlichen Bemühungen in diesen schwierigen Zeiten. Die Veranstaltungen werden anders sein, als wir es gewohnt sind, aber die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten haben für uns alle weiter höchste Priorität. Die Traditionsstrecke von Spa-Francorchamps ist ein würdiger Rahmen für den Saisonauftakt 2020. Sie spielt eine wesentliche Rolle in der Geschichte von BMW Motorsport, und wir konnten dort bereits zahlreiche große Erfolge feiern. Es ist großartig, nun den BMW M4 DTM in weltberühmten Kurven wie der Eau Rouge oder der Blanchimont zu sehen. Wir haben uns im Rahmen der Möglichkeiten, die wir in den vergangenen Monaten hatten, bestmöglich auf die neue Saison vorbereitet. Der BMW M4 DTM wurde weiter optimiert, um sein Potenzial in die entsprechenden Rennergebnisse umzusetzen, und mit vier bewährten Fahrern und zwei starken Neuzugängen sind wir fahrerseitig bestens aufgestellt.“
Bart Mampaey (Teamchef BMW Team RBM): „Der Saisonauftakt in Spa-Francorchamps ist aus mehreren Gründen etwas ganz Besonderes. Zum einen, weil wir nach der langen Pause nun endlich Rennen fahren können. Zum anderen, weil ich, meine Familie und das Team seit Jahrzehnten eng mit diesem Traditionskurs verbunden sind. Es ist großartig, dass wir unsere Spa-Francorchamps-Geschichte nun um das Kapitel DTM erweitern können. Beim Test Anfang Juli haben wir erste Eindrücke gewonnen, und es war einfach spektakulär, den BMW M4 DTM mit Vollgas durch die Eau Rouge fahren zu sehen. Ich denke, dass wir mit den PS-starken DTM-Autos mit ihrer hohen Downforce auf dieser schnellen und flüssigen ‚Achterbahn’ fantastische Rennen erleben werden. Das Zwei-Tages-Event zum Auftakt wird eine Herausforderung, doch wir haben alles getan, um bestmöglich vorbereitet in die ersten Rennen und in die kompakte Saison zu gehen.“
Stefan Reinhold (Teamchef BMW Team RMG): „Das gesamte Team fiebert dem Saisonstart entgegen. Wir sind Racer und freuen uns darauf, auf der Rennstrecke wieder um Erfolge zu kämpfen. Natürlich wird 2020 schon allein wegen der Dichte der aufeinanderfolgenden Rennen eine Herausforderung, doch darauf haben wir uns vorbereitet und wir stellen uns ihr gern. Es ist großartig, dass die DTM nach 15 Jahren nach Spa-Francorchamps zurückkehrt. Dies ist ein fantastischer Kurs mit einem ganz eigenen Charakter. Wir sind sehr gespannt darauf, dort mit dem BMW M4 DTM auf die Strecke zu gehen. Am Rennwochenende selbst bleibt uns mit einem freien Training am Samstagmorgen nicht viel Zeit für die finale Vorbereitung auf Qualifying und Rennen. Doch auch dafür sind gerüstet. In den vergangenen Monaten haben wir auf den Moment hingearbeitet, wenn zum ersten Mal in diesem Jahr wieder die Startampeln ausgehen. Nun können wir es kaum erwarten, bis es am Samstag endlich soweit ist.“
Marco Wittmann (#11 Schaeffler BMW M4 DTM, BMW Team RMG): „Die Vorfreude ist natürlich riesig, nach dem langen, Corona-bedingten Warten wieder Rennen fahren zu können. Ich denke, dass es definitiv ein toller Saisonauftakt wird. Spa-Francorchamps ist eine einmalige und ganz besondere Rennstrecke. Zudem ist es für uns alle das erste Mal, dass wir dort mit der DTM fahren. Ich freue mich darauf, auch wenn natürlich ein bisschen Wehmut dabei ist, weil wir keine Fans vor Ort haben können, die uns unterstützen. Daher hoffe ich natürlich, dass ganz viele vor dem Fernseher dabei sind und uns die Daumen drücken. Ich werde versuchen, für die Zuschauer eine richtig gute Show hinzulegen und hoffe auf einen erfolgreichen Saisonstart in Spa.“
Timo Glock (#16 iQOO BMW M4 DTM, BMW Team RMG): „Ich freue mich, dass wir nach der langen Wartezeit und der Corona-Pause endlich wieder das machen können, was uns allen Spaß macht, nämlich Rennen fahren. Es ist natürlich schade, dass es erst einmal ohne Zuschauer stattfindet, aber trotzdem freue ich mich speziell auf Spa. Es ist ein Highlight, mit einem DTM-Auto in Spa zu fahren, und ich bin sehr gespannt, wie das erste Rennwochenende ablaufen wird. Das Ziel ist relativ klar: beide Rennen so gut wie möglich zu beenden, und ich hoffe, dass wir um das Podium mitkämpfen können.“
Lucas Auer (#22 BMW Bank M4 DTM, BMW Team RMG / Teamwertung BMW Team RMR): „Die Vorfreude ist riesig, in die Saison zu starten, vor allem in Spa-Francorchamps. Das wird ein echtes Highlight dieses Jahres. Mit den Höhenunterschieden und den Highspeed-Kurven ist die Strecke in Spa etwas ganz Besonderes. Speziell mit neuen Reifen dort eine schnelle Runde hinzulegen, ist fantastisch und darauf freue ich mich riesig. Was meine Zielsetzung für die ersten Rennen angeht: Ich denke, für mich ist zunächst das Wichtigste, in den DTM-Rhythmus zurückzukommen und gut mit dem Team zusammenzuarbeiten. Beim offiziellen Test auf dem Nürburgring haben wir schon einiges gesehen und gelernt, und das werden wir jetzt in Spa direkt umsetzen.“
Philipp Eng (#25 ZF BMW M4 DTM, BMW Team RBM): „Ich freue mich sehr, dass es jetzt wieder losgeht. Ich freue mich auch sehr darauf, mein Team wiederzusehen und wieder im BMW M4 DTM zu fahren. Und das gleich auch noch in Spa – das ist ein riesen Highlight. An Spa habe ich mit den beiden Siegen im BMW M6 GT3 beim 24-Stunden-Rennen sehr gute Erinnerungen. Und ich hoffe natürlich, dass ich meine Sieges- und Erfolgsquote beibehalten kann.“
Jonathan Aberdein (#27 CATL BMW M4 DTM, BMW Team RBM / Teamwertung BMW Team RMR): „Ich freue mich riesig darauf, wieder Rennen zu fahren, da seit unserem letzten DTM-Rennen so viele Monate vergangen sind. Es ist also wieder an der Zeit. Ich bin auch gespannt darauf, die Entwicklung zu sehen, die wir mit dem BMW M4 DTM gemacht haben. Die Jungs haben im Winter und bei den Tests richtig hart gearbeitet, und ich denke, dass es eine sehr gute Saison wird, in der wir sehr konkurrenzfähig sein werden. Wir alle gehen also mit hohen Erwartungen und großen Hoffnungen in die Saison und sich gespannt, wo wir stehen.“
Sheldon van der Linde (#31 Shell BMW M4 DTM, BMW Team RBM): „Ich freue mich wirklich auf meine ersten DTM-Rennen seit neun oder zehn Monaten, denn das letzte Rennen war im vergangenen Jahr in Hockenheim. Es war also eine lange Zeit, aber ich denke, es ist wie beim Fahrradfahren: Man findet schnell in seinen Rhythmus zurück. Spa-Francorchamps ist eine fantastische Strecke. Sie gehört zu meinen persönlichen Top-3-Rennstrecken, auf denen ich bisher gefahren bin. Deshalb freue ich mich schon sehr darauf. Ich denke, dass wir in Spa mit den langen Geraden und DRS eine Menge Überholmöglichkeiten haben. Das wird definitiv für spannende, enge Rennen sorgen. Dennoch wird ein gutes Qualifying wichtig sein, denn man muss an den Jungs an der Spitze dranbleiben, wenn man am Ende ein gutes Ergebnis holen will. Ich denke, dass wir ein wirklich gutes Auto haben, wir haben über den Winter große Fortschritte gemacht und hatten Anfang des Monats mit Augusto Farfus in Spa einen sehr guten Test. Wir sind also optimistisch, dass wir ein gutes Ergebnis holen können.“
Interview mit Marco Wittmann:
Marco, wie sehr freuen Sie sich darauf, in einigen Tagen endlich in die Saison 2020 zu starten?
Marco Wittmann: „Die Vorfreude darauf, endlich ins Rennauto zu steigen und in die Saison zu starten, ist riesig. Der späte Zeitpunkt ist für alle ein bisschen Neuland. Und natürlich ist ein bisschen Wehmut dabei, dass keine Fans vor Ort erlaubt sind. Aber ich glaube, wir bekommen die Unterstützung von den Fans am Fernseher, und wir versuchen natürlich, für sie eine richtig coole Show abzuliefern. Der Auftakt in Spa ist auch für uns etwas Neues und Besonderes. Auch deshalb ist die Freude groß.“
Wie hat sich die Zwangspause durch die Pandemie auf Ihre Saisonvorbereitung ausgewirkt?
Wittmann: „Die Vorbereitung hat sich natürlich ein bisschen geändert. Man hat deutlich mehr Zeit gehabt, um die Fitness hochzuschrauben. Der Ausdauer- und Kraftsportanteil war immens und deutlich höher als sonst. Ansonsten haben wir die Team-Meetings ein bisschen nach hinten geschoben bis zu dem Punkt, an dem wir uns wieder treffen durften. Aber in der Zeit dazwischen haben wir auch viel virtuell gemacht, sprich Skype-Meetings, Zoom-Meetings und so weiter. Das war auch ein bisschen Neuland für uns alle. Es hat tatsächlich aber ganz gut funktioniert, obwohl ich vielleicht nicht der große Fan von diesen virtuellen Dingen bin. Ich suche lieber das Vier-Augen-Gespräch.“
Was haben Sie in dieser Zeit über Ihr Training hinaus gemacht?
Wittmann: „Ich bin nach wie vor in der Werkstatt meines Vaters tätig, auch wenn die Saison regulär abläuft. Aber dann eben mal so ein bis zwei Tage die Woche, wenn keine Termine sind. Durch die Corona-Situation war es so, dass wir keine Motorsport-Termine hatten und ich eigentlich täglich in der Werkstatt stand. Das war auch ganz cool, weil es für mich nach wie vor ein toller Ausgleich ist und mir somit nicht langweilig wurde. Wir hatten das Glück, dass wir die Werkstatt nie schließen mussten und im Prinzip weiterarbeiten durften.“
Was haben Sie aus der vergangenen Saison gelernt?
Wittmann: „Ich glaube, wir haben über den Winter in erster Linie viel am Auto gearbeitet, um die Defizite, die wir in der Saison 2019 hatten, auszumerzen. Für uns alle war das Thema Turbomotor neu. Damit hatten wir viel zu kämpfen. Die technischen Probleme aus der Vorsaison haben wir aber im Winter gut in den Griff bekommen. Dann habe ich versucht, an mir selbst zu arbeiten – anhand von Daten und Videos der vergangenen Rennen. Ich hoffe, dass wir gut gerüstet sind und einen Schritt nach vorn gemacht haben. Ich denke, dass wir deutlich konkurrenzfähiger sind als 2019.“
Der Saisonauftakt in Spa sieht ein Zwei-Tages-Event auf einer Strecke vor, die für die meisten Piloten fremd ist. Wie schwierig wird es, nach nur einer Trainingssession in das Qualifying zu gehen?
Wittmann: „Es ist natürlich ein extrem komprimiertes Wochenende, an dem alles passen muss. Dass wir nach 15 Jahren zum ersten Mal wieder in Spa fahren, macht es für alle ein bisschen schwierig. Wir hatten die Möglichkeit – sowohl BMW als auch Audi – einen Testtag zu absolvieren, an dem bei uns Augusto Farfus gefahren ist. Dort konnten wir die ersten Grunddaten sammeln. Das heißt, wir haben schon ein gewisses Set-up, mit dem wir nach Spa kommen. Wir haben aber nur eine Trainingssitzung, bei der du was verändern kannst, und danach geht es direkt ins Qualifying. Du musst dich auch als Fahrer direkt auf die Strecke einstellen. Aber ich mag solche Herausforderungen. Man hat nicht viel Zeit zum Überlegen, weil es Schlag auf Schlag geht und einfach passen muss. Ich freue ich drauf.“
In diesem Jahr wird es einige Back-to-Back-Rennen geben. Kommt Ihnen diese enge Taktung entgegen?
Wittmann: „Ich bin ein Freund davon, jedes Wochenende im Rennauto zu sitzen. Es wird interessant sein zu sehen, wie es wirklich ist, wenn die Saison dann läuft. Ich glaube, Back-to-Back-Rennen sind an sich cool. Du bist richtig on fire und im Stressmodus. Mal sehen, wie es nach dem letzten Wochenende ist (lacht), aber an sich ist es natürlich cool, dass wir trotz allem eine Saison im Kalender untergebracht haben, in der wir fast noch alle Rennen fahren können. Ich glaube, für die DTM und die Fans, aber auch uns Fahrer ist das eine sehr gute Nachricht.“
Wie wichtig wird Erfahrung in dieser ungewöhnlichen Saison sein? Ein Vorteil für Sie und das BMW Team RMG, dass Sie schon so lange zusammenarbeiten?
Wittmann: „Es ist immer hilfreich, wenn du ein eingespieltes Team bist und dich gut kennst. Dann weißt du auf vielen Rennstrecken schon, wie du anfängst und wie dein Set-up sein muss. Ich denke, dass die enge Taktung im Kalender an sich keinen großen Unterschied macht, weil wir nicht viel Zeit für Analysen haben und es am Ende für alle gleich ist. Wenn wir jetzt einen Doubleheader wie beispielsweise am Lausitzring oder in Zolder haben, dann hast du nicht viel Zeit zum Nachdenken. Du musst direkt wieder abliefern. Dann kommt dazu, dass wir auf verschiedenen Streckenlayouts fahren, was ich persönlich ganz cool finde. Wenn man da ins nächste Wochenende geht, ist es quasi wieder Neuland.“
Durch die aktuelle Lage musste der eigentlich geplante Saisonauftakt am Norisring abgesagt werden. Wie sehr bedauern Sie diese Entscheidung?
Wittmann: „Für mich war es extrem bitter. Ich bin im direkten Austausch mit den Organisatoren, dem MCN (Motorsport Club Nürnberg), für die es wirklich eine Herkulesaufgabe war. Ich habe versucht, viel Input zu geben und zu helfen, und ich glaube, wir waren auf einem guten Weg, das Event möglich zu machen. Man muss bedenken, es ist keine permanente Rennstrecke, weswegen man beispielsweise hohe Aufbaukosten hat. Am Ende hat die Stadt Nürnberg ihr Veto eingelegt. Natürlich steht die Sicherheit in Zeiten wie diesen an erster Stelle. Trotzdem war es für mich persönlich super schade, weil es mein Heimrennen ist. Da stecken viel Liebe und Emotionen drin.“
Auch wenn der Norisring diesmal fehlt: Auf welche der Strecken im Rennkalender freuen Sie sich am meisten?
Wittmann: „Tatsächlich auf zwei. Zum einen natürlich Spa als Auftakt, weil es eine super coole Rennstrecke ist und ich dort bisher zweimal gefahren bin. Je einmal mit der Formel BMW und im BMW M6 GT3. Die Strecke hat eine mega Historie und ist noch eine typische Natur- und Oldschool-Rennstrecke. Außerdem freue ich mich auf Assen, weil es für mich das erfolgreichste Wochenende im vergangenen Jahr war. Es ist eine sehr coole Rennstrecke mit einem tollen Ambiente. Und auch das Layout spricht mich sehr an.“
Wie lautet Ihre Zielsetzung für die Saison 2020?
Wittmann: „Das ultimative Ziel ist auf jeden Fall der Titel. Wenn du wie ich schon zwei Titel in der Tasche hast, dann gibst du dich nicht mit Platz zwei oder drei zufrieden. Grundvoraussetzung dafür, am Ende des Jahres um den Titel kämpfen zu können, ist aber natürlich erst einmal, Siege und Podiumserfolge einzufahren.“