Im Kampf um die besten Nachwuchskräfte von morgen hat sich die BMW Group viele Gedanken um eine zeitgemäße Ausbildung gemacht. Das Ergebnis sind viele Ansätze zur Digitalisierung der Berufsausbildung, mit denen die “Digital Natives” der “Generation Z” angesprochen werden sollen. Neben der Attraktivität als Arbeitgeber profitiert natürlich auch die Produktivität und Innovationskraft eines Unternehmens, das sich in jeder Hinsicht am Puls der Zeit befindet.
Die drei Säulen der digitalisierten Berufsausbildung sind laut BMW moderne mobile Endgeräte, neue digitale Kollaborations- und Lernplattformen sowie eine breit gefächerte und individuelle Talentförderung. Digitale Lehr- und Lernformate sollen das Lernen erleichtern und im Fall von Lernen2Go auch außerhalb der gewohnten Lernumgebungen ermöglichen.
Lernen und Lehren versteht die BMW Group aber nicht nur in eine Richtung: Auch die Kompetenzen der “Digital Natives” sollen von diesen gezielt vermittelt werden. “Reverse Mentoring” nennt sich das Konzept, bei dem Nachwuchskräfte erfahrene Kollegen in Themen wie agilem Projektmanagement oder der Nutzung von Sozialen Netzwerken ausbilden.
Die hohe Qualität der Ausbildung wird auch von unabhängiger Seite bestätigt: In der vom Wirtschaftsmagazin Capital durchgeführten Studie “Deutschlands beste Ausbilder” erhielt die BMW Group in den Kategorien “Ausbildung” und “Duales Studium” die Bestnote von 5 Sternen.
Ilka Horstmeier (Personalvorständin der BMW AG): “Die Mitarbeiter der BMW Group sind unser entscheidender Wettbewerbsfaktor. Diese Schlüsselrolle für den Erfolg des Unternehmens wird in der digitalen Transformation, besonders in unserer Branche, künftig noch bedeutender werden. Indem wir die Digitalisierungsoffensive in der Berufsausbildung weiter verstärken, bleibt die BMW Group nicht nur attraktiv für die Generation Z – wir aktivieren darüber hinaus neue Potenziale und sichern damit letztlich die Zukunft des Konzerns.”