Der Marktstart des BMW iNext ist noch rund zwei Jahre entfernt, aber damit 2021 alles planmäßig funktioniert, laufen die Vorbereitungen im Hintergrund schon jetzt auf Hochtouren. Besonders das BMW Werk Dingolfing ist unter der Leitung der künftigen Personal-Vorständin Ilka Horstmeier längst auf die “Road to BMW iNext” eingebogen und hatte nun zum Future Mobility Day geladen.
Neben Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger waren noch rund 150 andere Gäste vor Ort, um sich ein Bild vom größten BMW-Werk Europas zu machen. Neben Fahrzeugen mit konventionellem Benzin- oder Diesel-Antrieb sind schon heute rund 10 Prozent der hier gebauten Modelle Plug-in-Hybride. Mit dem BMW iNext folgt 2021 das erste reine Elektroauto aus Dingolfing. Neben dem Elektroantrieb der nächsten Generation soll das Elektro-SUV im X5-Format mit extrem leistungsfähigen Assistenten auch den nächsten großen Schritt in Richtung autonomes Fahren gehen.
Ilka Horstmeier (Leiterin BMW Werk Dingolfing): “Wir bilden damit die ganze Vielfalt der Antriebe in unseren Produktionsstrukturen ab. Doch auch auf anderen Feldern wie dem autonomen Fahren, der Vernetzung oder dem Interieur der Zukunft wird der BMW iNEXT für unser Werk ein wichtiger Wegbereiter sein.”
Stefan Schmid (Betriebsratsvorsitzender des BMW Group Werks Dingolfing): “Für uns war es von großer Bedeutung, dass wir mit dem BMW iNEXT einen weiteren wichtigen Botschafter der Mobilität der Zukunft nach Dingolfing holen konnten. Unser Standort hat frühzeitig auf Themen wie die E-Mobilität gesetzt und bietet nicht zuletzt deshalb seinen Mitarbeitern und der ganzen Region zukunftssichere Arbeitsplätze. Darauf können wir stolz sein.”
Hubert Aiwanger (Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie): “Hier in Dingolfing werden Schlüsseltechnologien auf dem Weg zur klimaneutralen Mobilität gefertigt. Damit verkörpert das BMW Group Werk beispielhaft die Rolle Bayerns als Treiber und Standort für die Mobilität von morgen.”