AC Schnitzer reagiert auf den anhaltenden Erfolg des BMW i3 und legt nun ein eigenes Tuning-Programm für das Elektroauto auf. Damit würdigen die Tuning-Experten aus Aachen auch den Umstand, dass viele i3- und i3s-Kunden großen Wert auf Fahrdynamik legen und den elektrischen Stadtflitzer mit Carbon-Fahrgastzelle gerade für seine Agilität lieben.
Die von AC Schnitzer entwickelten Teile schärfen sowohl die Optik als auch das Fahrverhalten des BMW i3 und entfernen das Elektroauto noch ein paar Schritte weiter vom typischen Kleinwagen für die Stadt. Mit den Fahrwerksfedern aus Aachen wird der BMW i3 vorne und hinten um 15 bis 20 Millimeter näher an den Asphalt gebracht, der schon ab Werk sportlicher positionierte i3s erhält eine etwas moderatere Tieferlegung um 10 bis 15 Millimeter. Für Fahrzeuge mit Range Extender steht das Sportfahrwerk nicht zur Verfügung.
Eine weitere Maßnahme zur Steigerung von Optik und Fahrdynamik des BMW i3s sind die AC Schnitzer Spurverbreiterungen, die die Felgen an jeder Seite um 12 Millimeter nach außen rücken. Die Spurverbreiterung ist mit den Serienrädern kompatibel und ist daher eine günstige Maßnahme mit deutlich sicht- und spürbarem Effekt.
Aerodynamik und Design des AC Schnitzer BMW i3 werden mit Frontsplitter und Dachheckflügel optimiert. Der mattschwarze Splitter für die Frontschürze wird mit drei glänzenden Adaptern befestigt und kann ohne weitere Lackierung verbaut werden. Der komplett in Schwarz hochglänzend ausgeführte Heckflügel fügt sich in das Black Belt-Design des i3 ein. Neben der Optik profitiert auch die Aerodynamik: Mehr Abtrieb an Vorder- und Hinterachse sorgen für ein stabileres Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten außerhalb der Stadt.