BMW lässt die legendäre Isetta wieder aufleben und bringt den kleinen City-Flitzer zurück in die Innen- und Vorstädte! Als BMW i-setta wird der Kleinstwagen ganz zeitgemäß zum Elektroauto, das lokal emissionsfrei und weitestgehend geräuschlos durch die Städte wuselt – zwei Eigenschaften, die man dem Vorbild aus den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts eher nicht unterstellen kann.
Zu den technischen Daten der i-setta hat sich BMW bisher nicht konkret geäußert, nur auf den Lithium-Ionen-Akku gibt es in Form eines kurzen “40 Ah” einen kleinen Hinweis. Wie groß der Akku ausfällt, ob es wie im Fall des i3 verschiedene Varianten gibt und wie groß letztlich die resultierende Reichweite ausfällt bleibt ebenso im Dunkeln wie die Fahrleistungen des Stadtflitzer.
In einem Instagram-Motiv sehen wir die neue i-setta plakativ als Gamechanger, denn tatsächlich würde BMW mit dem Konzept einen völlig neuen Weg gehen. Die Konzentration auf zwei Sitze macht die i-setta in Verbindung mit ihren extrem kompakten Abmessungen auf einen Schlag zum Hauptwettbewerber des smart fortwo, der bisher weitgehend konkurrenzlos durch die Städte fahren durfte. Auch der mit Elektro-Isetta wäre es vielerorts kein Problem, das Auto quer zur Fahrtrichtung zu parken.
Trotz des Retro-Designs soll die i-setta modernste Technik bieten. Nicht nur der mit i3-Knowhow realisierte Antrieb, auch die ConnectedDrive-Dienste bis hin zur Vernetzung per Smartwatch sind für die Isetta angekündigt. Wir sind schon jetzt gespannt, wann BMW weitere Details zur Isetta bekanntgibt – und hoffen, dass es nicht erst am 1. April 2020 die nächsten Info-Häppchen gibt.
