BMW und MINI haben die Gültigkeit der neuen Umweltprämie+ konkretisiert. Die Liste der 14 bundesweit betroffenen Städte wurde dabei um Frankfurt erweitert und erfasst nun 15 Städte, um die jeweils ein Umkreis von 70 Kilometer gezogen wurde. So können nicht nur Pendler und Einwohner der Städte von der Förderung durch die Umweltprämie+ profitieren, sondern gerade in Ballungsgebieten auch die Anwohner benachbarter Städte.
Ob die eigene Stadt in einem Postleitzahlen-Bereich liegt, in dem die BMW Group die 6.000 Euro Umweltprämie für den Umtausch eines älteren Diesel-Pkw zahlt, kann auf einer extra eingerichteten Seite auf bmw.de überprüft werden. Entscheidend ist dabei, dass der Hauptwohnsitz bzw. Erstwohnsitz in höchstens 70 Kilometer Entfernung von Backnang, Bochum, Darmstadt, Düren, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Heilbronn, Kiel, Köln, Limburg/Lahn, Ludwigsburg, München, Reutlingen oder Stuttgart liegt.
Eine weitere Möglichkeit, die Umweltprämie+ nutzen zu können, ist ein Arbeitsplatz im angegebenen Gebiet. Wer also außerhalb der 70 Kilometer Umkreis um die 15 genannten Städte wohnt, aber zur Arbeit in das genannte Gebiet pendelt, darf sich ebenfalls glücklich schätzen.
Die Umweltprämie+ beträgt beim Kauf eines BMW oder MINI Neuwagens 6.000 Euro, wenn gleichzeitig ein BMW oder MINI Diesel der Abgasnorm Euro 4 oder Euro 5 in Zahlung gegeben wird. Wird ein Vorführwagen oder ein Gebrauchtwagen aus dem “Junge Gebrauchte” Programm gekauft, beträgt die Prämie 4.500 Euro.
Die Umweltprämie+ ist mit weiteren Rabatt-Aktionen kombinierbar und kann daher noch deutlich aufgestockt werden. Besonders für Käufer der per Umweltprämie geförderten Elektroautos und Plug-in-Hybride können sich sehr attraktive Vergünstigungen ergeben, beispielsweise im Fall eines BMW i3 bis zu 10.000 Euro.