[Anzeige] Während Boxenstopps im Motorsport innerhalb von Sekunden erledigt sind, können sich die kurzen Zwischenstopps im echten Leben eines Autofahrers zur Geduldsprobe entwickeln. Einen Großteil der “verlorenen” Zeit nimmt dabei die Bezahlung des Kraftstoffs in Anspruch, denn nicht selten bestellen andere Kunden noch Zigaretten, Kaffee oder sogar eine warme Mahlzeit – während man selbst längst wieder auf der Straße sein könnte, wenn man nicht noch bezahlen müsste.
Die Lösung für alle Ungeduldigen hört auf den Namen Shell SmartPay und ist so simpel wie clever: Bezahlt wird künftig nicht mehr im Tankstellen-Shop, sondern direkt an der Zapfsäule. Alles was dafür benötigt wird, ist ein Smartphone mit installierter Shell App. Die App kann mit wenigen Klicks mit dem eigenen PayPal-Konto verknüpft werden und schaltet die Option zum schnelleren Bezahlen frei. Was nach Zukunftsmusik klingt, funktioniert schon heute an über 1.500 der bundesweit mehr als 2.000 Shell Stationen.
Und so geht es: Zapfsäule ansteuern, Shell App öffnen, “SmartPay” auswählen, PIN eingeben und “Jetzt Tanken” anklicken. Per GPS-Ortung erkennt die App, an welcher Shell Station sich der Kunde gerade befindet und fragt dann nach der Zapfsäule und dem maximal gewünschten Tank-Betrag. Wenige Augenblicke später ist die Kommunikation zwischen Smartphone und Zapfsäule abgeschlossen und der Tankvorgang kann beginnen. Direkt im Anschluss bestätigt eine E-Mail den Tankvorgang und die erfolgte Zahlung des fälligen Betrags.
Emre Turanli (Marketingleiter des Shell Tankstellengeschäfts in Deutschland, Österreich und Schweiz): “Wir sind sehr stolz sagen zu können, dass wir einen weiteren Meilenstein in Zeiten der Digitalisierung genommen haben. Mit dem deutschlandweiten Roll-out der SmartPay Funktion innerhalb unserer Shell App sollen unsere Kunden nun in der gesamten Bundesrepublik in den Vorteil des komfortablen und flexiblen Bezahlens kommen und von unserem Serviceangebot profitieren.”
Wie Shell SmartPay in der Praxis funktioniert, hat unser geschätzter Kollege Bjoern Habegger in einem kurzen Video getestet:
(Foto-Copyright: Shell International Ltd)