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November 2016: BMW steigert Deutschland-Absatz um 8,1%

Anders als in den USA konnte BMW auf dem Heimatmarkt Deutschland im November 2016 spürbar zulegen. 22.306 verkaufte Fahrzeuge entsprechen einer Absatz-Steigerung um 8,1 Prozent, womit die Münchner auch deutlich stärker als der Gesamtmarkt gewachsen sind. MINI konnte im vorletzten Monat des Jahres um 3,6 Prozent auf 3.368 Einheiten zulegen, obwohl der Marktstart der wichtigen Countryman-Neuauflage noch ein wenig auf sich warten lässt.

Seit Beginn des Jahres 2016 kommt die Kernmarke BMW in Deutschland auf einen Absatz von 239.498 Einheiten und liegt damit 6,0 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. MINI verkaufte bisher 40.334 Fahrzeuge, ein Plus von 11,1 Prozent im Vergleich mit den ersten zehn Monaten des Vorjahres. Die Briten profitieren dabei vor allem von jungen Modellen wie dem neu aufgelegten Cabrio und natürlich von der Kompaktklasse-Baureihe Clubman.

Neben BMW und MINI konnte auch Mercedes im November 2016 leicht zulegen. Die Stuttgarter übertrafen den Wert des Vorjahres bei einem Absatz von 28.514 verkauften Fahrzeugen um 6,4 Prozent. Audi verkaufte 20.483 Einheiten und lag damit nicht nur 5,9 Prozent unter dem Vorjahresmonat, sondern ausnahmsweise auch in Deutschland hinter den Verkaufszahlen von BMW.

In den ersten elf Monaten des Jahres 2016 kommt die BMW Group mit ihren Marken BMW und MINI auf einen Deutschland-Absatz von 279.832 Einheiten. Audi wuchs um 7,4 Prozent auf 271.459 Fahrzeuge und liegt damit nur knapp unter den Verkaufszahlen von BMW und MINI zusammen. Mercedes (289.249/+8,6%) und Smart (33.649/-3,9%) liegen mit gemeinsam verkauften 322.898 Fahrzeugen klar an der Spitze.

(Grafiken & Infos: KBA)

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