Seit dem Marktstart des BMW i3 sind inzwischen drei Jahre vergangen und natürlich ist in der Zwischenzeit viel passiert. Neben dem einen oder anderen neuen Wettbewerber für das Elektroauto sind auch einige weitere Modelle von BMW i hinzugekommen und sorgen dafür, dass im November 2016 sieben Modelle mit reinem Elektroantrieb oder als Plug-in-Hybrid erhältlich sind. Seit dem Verkaufsstart des i3 wurden weltweit mehr als 100.000 Fahrzeuge mit BMW i-Technik verkauft – und die Zahlen dürften in den nächsten Monaten noch schneller wachsen.
Denn neben den beiden Aushängeschildern BMW i8 und i3 zählen auch die iPerformance-Modelle 225xe, 330e, 740e, X5 xDrive40e und der nur in China erhältliche BMW X1 xDrive25Le zu den i-Modellen. Weitere Modelle wie der BMW 530e G30 und der MINI Cooper S E Countryman ergänzen die Palette schon 2017, ab 2018 folgen weitere Neuheiten. Für den größten Teil der 100.000 verkauften Fahrzeuge steht das Elektroauto BMW i3, das weltweit über 60.000 Mal verkauft wurde. Weitere 10.000 Verkäufe gehen auf das Konto des Hybrid-Sportwagens BMW i8, für den Rest stehen die vergleichsweise jungen Plug-in-Hybride.
In den nächsten Jahren wird das BMW eDrive-Angebot unter anderem um den BMW i8 Roadster, den völlig autonom fahrenden BMW iNext sowie rein elektrisch angetriebene Varianten von MINI und BMW X3 ergänzt. Dass in Zukunft für jede einzelne Baureihe mindestens ein iPerformance-Modell mit Plug-in-Hybrid-Antrieb angeboten wird, gilt als offenes Geheimnis. Attraktive Modelle für eine große Zielgruppe werden dafür sorgen, dass die zweiten 100.000 Einheiten in deutlich weniger als drei Jahren gefeiert werden dürfen.
Harald Krüger (Vorstandsvorsitzender der BMW AG): “BMW i ist und bleibt unsere Speerspitze der Innovation. Auch in Zukunft wird BMW i wegweisende Technologien für die BMW Group erschließen. Beim elektrischen Antrieb haben wir diesen Technologietransfer bereits erfolgreich auf die Straße gebracht. Mit dem automatisierten Fahren gehen wir nun den nächsten Technologiesprung an, um mit dem BMW iNEXT Maßstäbe zu setzen.”