BMW iPerformance 740Le xDrive auf dem Genfer Autosalon 2016

BMW 7er | 4.03.2016 von 1

An den Schriftzug iPerformance muss man sich noch gewöhnen, aber der BMW 740Le xDrive auf dem Genfer Autosalon 2016 ist nur der Anfang. Künftig werden …

An den Schriftzug iPerformance muss man sich noch gewöhnen, aber der BMW 740Le xDrive auf dem Genfer Autosalon 2016 ist nur der Anfang. Künftig werden alle Plug-in-Hybride aus München das BMW i-Logo am vorderen Kotflügel tragen und damit zur Schau stellen, dass die Münchner das Know-How der sauberen Submarke Schritt für Schritt in die klassischen AG-Modelle übertragen. Ganz nebenbei findet hier auch eine Abgrenzung zu den sportlichen Modellen mit M Sportpaket statt, diese tragen bekanntlich das Logo der M GmbH an gleicher Stelle.

Weitere äußere Merkmale der Plug-in-Hybride, die auch bei gewähltem Modellschriftzug-Entfall auf den sparsamen Antrieb hinweisen, sind die blauen Elemente an den Streben der Niere sowie rund um das BMW-Logo an den Radnaben. Auf Wunsch abbestellbar sind hingegen die eDrive-Schriftzüge an den C-Säulen.

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Der neue BMW 7er mit Plug-in-Hybrid ist sowohl mit kurzem als auch mit langem Radstand erhältlich und kann mit Hinterrad- oder Allradantrieb bestellt werden. Allen Varianten gemein sind die von einem Vierzylinder-Benziner und einem ins Gehäuse der Achtgang-Automatik integrierten E-Motor generierte Systemleistung von 326 PS sowie die elektrische Reichweite von rund 40 Kilometern. Letztere trägt entscheidend dazu bei, dass der EU-Normverbrauch mit 2,1 bis 2,3 Liter auf 100 Kilometer deutlich unterhalb aller übrigen 7er-Varianten liegt.

Der in Genf präsentierte BMW 740Le xDrive mit Allradantrieb und langem Radstand ist mit einem Grundpreis von 100.600 Euro die teuerste Variante. Der kürzere BMW 740e mit Hinterradantrieb wechselt bereits ab 91.900 Euro den Besitzer, der gestreckte Hecktriebler 740Le kostet mindestens 97.200 Euro.

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