Noch vor seiner technischen Modellpflege im Herbst wird der BMW i3 auf dem Genfer Autosalon 2016 in der neuen Farbe Tuxedo Blue präsentiert. Das kräftige Dunkelblau wird jedoch vorerst kein Bestandteil der normalen Farbpalette, sondern bleibt der limitierten MR PORTER Edition vorbehalten. Die nach einem Online-Portal für luxuriöse Herrenmode benannte und gemeinsam mit den Design-Experten von mrporter.com kreierte Sonderedition wurde am Samstag in London erstmals im kleinen Kreis der Öffentlichkeit gezeigt.
Dank der auffälligen Farbe Tuxedo Blue sticht der BMW i3 MR PORTER in jedem Fall ins Auge, schließlich gibt es ab Werk bisher keinen blauen Farbton für den in Leipzig gebauten Elektro-Kleinwagen. Eine handgemalte, weiße Akzentlinie ziert Seiten und Heck des Fahrzeugs, auch Nieren und Außenspiegel sowie die Akzentleiste unterhalb der Türen sind in Weiß gehalten.
Im Innenraum haben sich die Designer für eine Kombination von Leder in Dalbergia-Braun mit weißen Nähten und Interieurleisten aus dunklem Eichenholz entschieden. Wer das Auto unter mrporter.com bestellt – was nach aktuellem Stand nur englischen Kunden möglich sein wird – darf sich auch über ein MR PORTER Essentials Travel Kit freuen, das unter anderem einen Regenschirm, einen Melonenhut und eine Leica-Kamera beinhaltet.
Stefan Ponikva (Leiter BMW i Brand Management): „Wir bei BMW i verstehen uns nicht nur als Vorreiter im Bereich Elektromobilität, sondern wollen auch mit unseren Designkonzepten immer wieder neue, ungewöhnliche Wege gehen. Mit MR PORTER haben wir einen inspirierenden Partner gefunden, der unsere Begeisterung für visionäre Ansätze und unseren Anspruch an höchste Qualität und Ästhetik teilt.“
Toby Bateman (Managing Director bei MR PORTER): „Das Angebot von MR PORTER beschäftigt sich neben Luxusmode ebenso mit exklusiven Trends und angesagten Lifestyle-Produkten aus anderen Bereichen. Die Kooperation mit einem Automobilhersteller ist für uns Neuland. Wir freuen uns sehr, diesen Schritt mit BMW, dem Branchenführer in Sachen Innovation und Design, zu gehen.“