Seit seinem Marktstart Ende 2013 hat sich der BMW i3 in die Herzen tausender Kunden gefahren und neben Privatleuten auch zahlreiche Behörden von seinen Stärken überzeugt. Das Elektroauto mit Carbon-Fahrgastzelle wird in aller Welt genutzt, um Menschen in Not zu helfen oder alltägliche Aufgaben von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten auf eine umweltschonende Art und Weise zu erledigen.
Neben der deutschen Polizei und Feuerwehr haben sich auch die italienischen Gesetzeshüter, amerikanische Cops und englische Firefighter für den 170 PS starken Stadtflitzer entschieden. Die auffälligen Beklebungen im Stil der jeweiligen Behörden harmonieren gut mit dem einzigartigen Design des BMW i3, der sich im laufenden Jahr fast doppelt so gut verkauft wie im Vorjahr und entscheidend zum großen Wachstum bei der Submarke BMW i beiträgt.
Eine besonders kuriose Art, den BMW i3 zu nutzen, zeigt die polnische IdeaBank mit ihrem Geldautomat auf Rädern. Geschäftsleute können den BMW i3 per App vor die eigene Ladentür bestellen und dann ihre Tages-Einnahmen in den Geldtransporter einzahlen. Der speziell präparierte BMW i3 erweist sich dabei bisher als ähnlich sichere und deutlich umweltschonendere Alternative zur üblichen Abholung mit großen Transportern.
Neben seiner Fähigkeit zum emissionsfreien Fahren und seiner Wendigkeit spricht aus Sicht vieler Behörden auch die überlegene Vernetzung für den BMW i3. Speziell auf die Bedürfnisse verschiedener Einsatzkräfte abgestimmte Sonderausstattungen erleichtern es zudem, den BMW i3 als Einsatzfahrzeug zu nutzen. Hierbei kann BMW aus mehreren Jahrzehnten Erfahrung bei der Ausrüstung verschiedenster Behörden schöpfen, schließlich erfreuen sich die Automobile aus München schon immer großer Beliebtheit bei Polizisten, Feuerwehrmännern, Notärzten und anderen Einsatzkräften.