April 2015: BMW Group USA steigert Absatz um 9,6 Prozent

News | 2.05.2015 von 0

BMW Group USA meldet Verkaufszahlen für April 2015: Absatz der Marken BMW und MINI auf neues Rekord-Niveau gesteigert, erfolgreicher Start ins 2. Quartal

Mit einem neuen Absatz-Rekord hat die BMW Group das zweite Quartal in den USA begonnen. Im April 2015 konnten die Verkaufszahlen um 9,6 Prozent auf 32.428 Einheiten der Marken BMW und MINI gesteigert werden, nie zuvor konnten im April mehr Fahrzeuge verkauft werden. Üblicherweise können die absoluten Zahlen in den Monaten Mai und Juni weiter gesteigert werden, der erfolgreiche April stimmt BMW US-Chef Ludwig Willisch dementsprechend positiv.

Den größten Anteil an den Verkaufszahlen hat wie üblich die Kernmarke BMW, die im April 2015 auf 26.952 Einheiten kam und damit 6,9 Prozent über dem Vorjahr lag. Ein prozentual erheblich stärkeres Wachstum zeigte MINI, denn die Kleinwagen-Marke konnte ihren Absatz um 24,7Prozent auf 5.476 Einheiten steigern.

BMW-Group-Absatz-USA-April-2015-Verkaufszahlen

Einen erfolgreichen Start ins zweite Quartal vermelden auch die beiden deutschen Premium-Wettbewerber, wobei sowohl Audi als auch Mercedes neue Rekord-Monate feiern und stärker als BMW wachsen konnten. Die Pkw-Sparte von Mercedes kam im April 2015 exklusive Sprinter und Smart auf 29.188 Einheiten und lag 12,8 Prozent über dem Vorjahr, die Kleinwagen von Smart fanden 480 Käufer (-54,2 Prozent).

Zusammen mit dem Sprinter, der in den USA als Van gezählt wird, liegen die Daimler-Verkaufszahlen bei 32.432 Einheiten und somit 10,6 Prozent über dem Vorjahr. Audi verkaufte im April 2015 exakt 16.827 Fahrzeuge auf dem US-Markt und steigerte sich um 7,5 Prozent.

Für die ersten vier Monate des Jahres 2015 ergeben sich bei der Kernmarke BMW 105.444 verkaufte Fahrzeuge und eine Steigerung um 8,1 Prozent, dem kann Mercedes im Kampf um die amerikanische Premium-Marktführerschaft 107.344 Einheiten (+9,0%) entgegensetzen – de facto liegen die beiden süddeutschen Autobauer also auf Augenhöhe. Betrachtet man auch MINI und Smart, führt die BMW Group allerdings deutlich. Audi USA konnte bisher 56.925 Fahrzeuge verkaufen und liegt damit 11,9 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.

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