Im ersten Quartal 2015 hat die BMW Group so viele Automobile wie nie zuvor verkauft, aber auch BMW Motorrad hat Grund zur Freude: In einem starken März 2015 konnte die Zweirad-Sparte von BMW ihren Absatz um 4,8 Prozent auf 15.912 Einheiten steigern und damit die Summe der Verkaufszahlen von Januar und Februar übertreffen.
Für Q1 2015 ergibt sich insgesamt ein BMW Motorrad Absatz von 31.370 Einheiten, der Vorjahreszeitraum wurde damit um 9,2 Prozent übertroffen. Nie zuvor genügte das erste Quartal eines Jahres, um über 30.000 Fahrzeuge zu verkaufen. Eine besonders wichtige Rolle bei den Verkaufszahlen spielen die Reise-Enduros R 1200 GS und R 1200 GS Adventure, die gemeinsam für über ein Drittel des Absatzes stehen. Mit 2.681 und 2.574 Einheiten folgen die Typen R 1200 RT und S 1000 RR auf den Rängen 3 und 4 der Absatz-Statistik.
Regional betrachtet ist der Heimatmarkt Deutschland weiterhin der wichtigste Einzelmarkt für BMW Motorrad: 5.369 verkaufte Fahrzeuge entsprechen nicht nur einer Steigerung um 12 Prozent, sie stehen auch für über 17 Prozent des weltweiten Absatzes. Die weiteren Ränge der größten Einzelmärkte nehmen die USA (3.229 Eh.), Frankreich (3.155), Italien (2.936) und Großbritannien (1.746) ein.
Heiner Faust (Leiter Vertrieb und Marketing BMW Motorrad): “BMW Motorrad ist mit dem besten ersten Quartal aller Zeiten in die Motorradsaison 2015 gestartet. Erstmals in der Geschichte von BMW Motorrad haben wir nach drei Monaten über 31.000 Fahrzeuge an unsere Kunden ausgeliefert und so ein kräftiges Plus von 9,2% erzielt. Mit unserer hochemotionalen Marke, einem starken Produktportfolio und faszinierenden Modellneuheiten erreichen wir immer mehr Kunden in aller Welt. So konnten wir in den ersten drei Monaten Zuwächse in fast allen Vertriebsregionen verzeichnen. Deutschland bleibt dabei unser stärkster Einzelmarkt. Von Januar bis März haben wir hier mit 5.369 verkauften Fahrzeugen eine Steigerung von 12% gegenüber dem Vorjahr erzielt.
Wir bleiben auf Wachstumskurs und haben uns vorgenommen, den Absatzbestwert von 2014 erneut zu übertreffen.”