Genau wie in Deutschland hat BMW seine Verkaufszahlen im Januar 2015 auch in den USA leicht gesteigert. Während das Wachstum in Deutschland marginale 0,8 Prozent betrug, sind es in den USA immerhin 4,0 Prozentpunkte Zuwachs. In absoluten Zahlen heißt das: Der im Vorjahr erfolgreichste Anbieter von Premium-Automobilen auf dem US-Markt konnte im Januar 18.981 Fahrzeuge der Marke BMW verkaufen.
Hinzu kommen 3.228 Einheiten der Marke MINI. Die BMW-Tochter liegt damit deutliche 26,9 Prozent über dem Vorjahreszeitraum – ähnlich wie in Deutschland, auch bei uns konnten die Briten ein deutliches Plus von 29,6 Prozent vermelden.
Auch dank des starken Zuwachses bei MINI ergibt sich für die BMW Group insgesamt eine Absatz-Steigerung von 6,8 Prozent im Januar 2015. Gemeinsam kommen die beiden Marken auf einen Absatz von 22.209 Fahrzeugen.
Einen erfolgreichen Start ins neue Jahr vermelden auch die beiden deutschen Premium-Wettbewerber, wobei sowohl Audi als auch Mercedes neue Rekord-Monate feiern und stärker als BMW wachsen konnten. Die Pkw-Sparte von Mercedes kam im Januar 2015 exklusive Sprinter und Smart auf 24.619 Einheiten und lag 8,9 Prozent über dem Vorjahr, die Kleinwagen von Smart fanden 492 Käufer (-5,6 Prozent).
Zusammen mit dem Sprinter, der in den USA als Van gezählt wird, liegen die Daimler-Verkaufszahlen bei 26.616 Einheiten und somit 9,0 Prozent über dem Vorjahr. Audi verkaufte im Januar 2015 exakt 11.541 Fahrzeuge auf dem US-Markt und steigerte sich um 14,3 Prozent.