Mittlerer Osten 2014: BMW feiert vierten Absatz-Rekord in Folge

News | 10.01.2015 von 1

In absoluten Zahlen ist der Mittlere Osten weiterhin nur einer von vielen Märkten, aber gerade im besonders hochpreisigen Segment haben die arabischen Märkte auch im …

In absoluten Zahlen ist der Mittlere Osten weiterhin nur einer von vielen Märkten, aber gerade im besonders hochpreisigen Segment haben die arabischen Märkte auch im Jahr 2014 ihre Stärke bewiesen. Für die BMW Group war 2014 nicht nur weltweit, sondern auch im Mittleren Osten das vierte Rekord-Jahr in Folge – nie zuvor wurden in dieser Region mehr Automobile mit Münchner Wurzeln verkauft.

Mit einem Absatz von 30.148 Fahrzeugen der Marken BMW und MINI wurde der Rekord aus dem Vorjahr um 23 Prozent übertroffen, die Fahrzeuge der Ober- und Luxusklasse spielten dabei wie in den Vorjahren eine besonders wichtige Rolle.

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Betrachtet man beispielsweise die BMW 7er-Reihe, hat diese in keiner anderen Region einen vergleichbar hohen Anteil innerhalb der BMW-Palette wie im arabischen Raum. 14 Prozent aller im Mittleren Osten verkauften BMW waren Mitglied der 7er-Reihe, nur zwei Baureihen kamen auf einen noch höheren Anteil. Auch in absoluten Stückzahlen ist der 7er-Absatz beeindruckend: Nur in China und den USA werden noch mehr 7er verkauft.

Erfolgreicher als der 7er waren 2014 nur der BMW 5er (5.915 Einheiten) und der BMW X5 (5.797 Einheiten). Während der 5er nur knapp oberhalb des Vorjahresniveaus lag, konnte der X5-Absatz um 60 Prozent gesteigert werden – hinzu kommen 4.008 Exemplare des BMW X6, obwohl erst zum Ende des Jahres die neue Generation BMW X6 F16 (zum Fahrbericht) eingeführt wurde. Gemeinsam stehen die BMW X-Modelle für 41 Prozent aller verkauften BMW, auch dieser Anteil liegt deutlich höher als bei den weltweiten Verkaufszahlen.

Wichtigster Einzelmarkt im Mittleren Osten sind die Vereinigten Arabischen Emirate (UAE), die für 54 Prozent des Absatzes in der Region stehen. Alle übrigen Einzelmärkte kommen auf deutlich kleinere Anteile, auf den weiteren Rängen folgen Saudi Arabien (14%) und Kuwait (12%). Die stärksten Zuwächse vermeldeten Abu Dhabi (+68%), Oman (+38%), Bahrain (+37%) sowie Dubai und Jordanien (jeweils +15%).

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