Oktober 2014: BMW und MINI steigern Absatz in Deutschland

News | 5.11.2014 von 0

Pkw-Neuzulassungen im Oktober 2014: BMW und MINI können ihre Verkaufszahlen auch auf dem heimischen Automarkt Deutschland steigern

Das vierte Quartal 2014 beginnt für BMW auf dem deutschen Heimatmarkt genau so, wie das dritte Quartal endete – mit einem leichten Plus im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im Oktober 2014 wurden laut Kraftfahrtbundesamt 19.952 BMW neu zugelassen, das sind 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Gesamtmarkt wuchs im Oktober um 3,7 Prozent auf 275.320 Fahrzeuge.

MINI konnte wie schon im September zweistellig zulegen und kam auf 3.241 Neuzulassungen. Die Briten haben sich damit um 13,4 Prozent gesteigert und könnten bis zum Jahresende auf das Absatz-Niveau des Vorjahres kommen – in den ersten Monaten des Jahres lag die BMW-Tochter jeweils deutlich unter dem Vorjahr.

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In den ersten zehn Monaten des Jahres kommt die Kernmarke BMW in Deutschland auf 198.595 Einheiten und liegt damit 1,6 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. MINI verkaufte im gleichen Zeitraum 27.709 Fahrzeuge und liegt damit 5,8 Prozent unter den ersten zehn Monaten des Vorjahres.

Die Verkaufszahlen von Audi lagen im Oktober 2014 um 5,7 Prozent über dem Vorjahresmonat, so kamen die Ingolstädter auf 23.768 Einheiten. Mercedes kam bei einem Plus von 3,0 Prozent auf 25.142 Einheiten. Bei einer auf die Kernmarken beschränkten Bewertung liegen die Schwaben damit deutlich vor Audi und BMW an der Spitze des deutschen Premium-Markts.

Für die ersten zehn Monate 2014 kommt die BMW Group auf einen Absatz von 226.304 Einheiten. Audi wuchs um 3,5 Prozent auf 220.979 Einheiten und liegt damit nur knapp unter den Verkaufszahlen von BMW und MINI zusammen. Mercedes (228.700 /-3,3%) und Smart (17.756 / -20,5%) liegen mit zusammen 245.456 verkauften Fahrzeugen an der Spitze.

(Grafiken & Infos: KBA)

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