Juli 2014: BMW steigert Absatz in Deutschland um 11,6 Prozent

News | 4.08.2014 von 0

Nicht nur in den USA, auch auf dem deutschen Heimatmarkt ist BMW ein überzeugender Start ins zweite Halbjahr 2014 geglückt: 20.473 Einheiten der Kernmarke BMW …

Nicht nur in den USA, auch auf dem deutschen Heimatmarkt ist BMW ein überzeugender Start ins zweite Halbjahr 2014 geglückt: 20.473 Einheiten der Kernmarke BMW entsprechen einer Steigerung um 11,6 Prozent und bringen den weltweit erfolgreichsten Anbieter von Premium-Automobilen einen weiteren Schritt in Richtung des vierten Rekordjahrs in Folge. Damit konnte BMW Deutschland im Juli 2014 auch deutlich stärker als der Gesamtmarkt wachsen.

Der Absatz der Marke MINI entwickelt sich weiterhin weniger erfreulich, ein Rückgang um nur 1,4 Prozent auf 3.158 Einheiten ist aber zumindest weniger stark als in den Monaten zuvor – außer im März hatte MINI in Deutschland 2014 stets mit höheren Rückgängen zu kämpfen.

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Die Verkaufszahlen von Audi lagen im Juli 2014 um 12,1 Prozent über dem Vorjahresmonat, so kamen die Ingolstädter auf 24.445 Einheiten. Mercedes lag bei einem Plus von 0,3 Prozent und 25.193 Einheiten praktisch auf dem Niveau des Vorjahres. Bei einer auf die Kernmarken beschränkten Bewertung liegen die Schwaben damit knapp vor Audi an der Spitze des deutschen Premium-Markts.

Für die ersten sieben Monate 2014 kommt BMW auf einen Absatz von 140.092 Einheiten der Kernmarke und liegt damit 2,1 Prozent über dem Vorjahreszeitraum, MINI verkaufte in den sieben teilweise vom Modellwechsel geprägten Monaten 18.992 Fahrzeuge (-10,9%). Audi wuchs um 5,4 Prozent auf 158.196 Einheiten und liegt damit knapp unter den Verkaufszahlen der BMW Group (159.014). Mercedes (161.808 /-3,0%) und Smart (14.299 / -15,1%) liegen mit zusammen 176.107 verkauften Fahrzeugen an der Spitze.

(Grafiken & Infos: KBA)

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