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BMW X6 F16: Produktion hat im US-Werk Spartanburg begonnen

Im Dezember 2014 feiert der neue BMW X6 F16 seinen Marktstart, nun hat im US-Werk Spartanburg auch die Serienproduktion der zweiten Generation begonnen. Das SUV-Coupé setzt wie bisher auf einen extrovertierten Auftritt und eine bis dato einzigartige Karosserieform, wird im Gegensatz zum ersten X6 aber bald harte Konkurrenz an seiner Seite haben – sowohl das Mercedes M-Klasse Coupé im Frühjahr 2015 als auch ein Audi Q7-Coupé sind geplant.

Zum Produktionsauftakt rollte am 1. August ein BMW X6 xDrive35i in Sophistograu vom Band, im Innenraum trägt der erste im gewöhnlichen Serien-Prozess gebaute X6 eine Nappa-Lederausstattung in den Farben Cognac und Schwarz.

Genau wie viele tausende weitere BMW X6 F16 ist auch das erste Exemplar für einen Händler in China bestimmt. Gebaut wird der BMW X6 – genau wie X3, X4, X5 und der voraussichtlich 2017 startende BMW X7 – ausschließlich im amerikanischen Werk Spartanburg, von dort wird er in über 140 Märkte exportiert.

Die Kapazität des BMW Werk Spartanburg soll bis 2016 auf etwa 450.000 Einheiten jährlich anwachsen, was die stetig steigende Bedeutung der X-Modelle für die Marke BMW unterstreicht. Im Jahr 2013 standen die X-Modelle für rund 28 Prozent des Gesamt-Absatzes der Marke, dank neuer Modelle wie dem X4 und dem weltweit anhaltenden SUV-Trend dürfte der Anteil in Zukunft tendenziell weiter ansteigen.

In Deutschland beginnen die Preise für den BMW X6 F16 bei 65.650 Euro für den 258 PS starken Sechszylinder-Diesel X6 xDrive30d, günstigster Benziner ist der X6 xDrive35i ab 66.150 Euro.

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