MINI Cooper F56: Live-Fotos zeigen Vorserienfahrzeug in Midnight Black

MINI | 5.02.2014 von 10

Fotos in der Sonne Puerto Ricos sind das eine, aber oft sieht ein Auto im deutschen Winter dann doch ganz anders aus. Dank Maik Löwen …

Fotos in der Sonne Puerto Ricos sind das eine, aber oft sieht ein Auto im deutschen Winter dann doch ganz anders aus. Dank Maik Löwen können wir an dieser Stelle einige Fotos eines komplett ungetarnten MINI Cooper F56 zeigen – mit Lackierung in Midnight Black in der Münchner Dunkelheit erwischt. Im Gegensatz zu den für die Presse aufbereiteten Fahrzeugen in Puerto Rico trägt der Erlkönig auch deutlich gewöhnlichere Felgen, denn natürlich sind hierzulande Winterreifen Pflicht.

So bekommen wir einen deutlich alltagsnäheren Eindruck von der vierten MINI-Generation, die im März 2014 auf Basis der BMW UKL-Plattform an den Start geht.

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Der neue MINI Cooper 2014 wird von einem 1,5 Liter großen Turbo-Dreizylinder angetrieben, der von BMW entwickelt wurde und künftig auch in einigen BMW-Modellen zum Einsatz kommen wird. Mit 136 PS und einem maximalen Drehmoment von 230 Newtonmeter lässt der neue Cooper seinen Vorgänger mit Vierzylinder-Saugmotor relativ deutlich hinter sich, speziell das bereits ab 1.250 U/min anliegende und deutlich höhere Drehmoment dürfte ihn subjektiv eine ganze Klasse souveräner wirken lassen.

Auch die Fahrleistungen können sich sehen lassen: Je nach Getriebe geht es in 7,8 oder 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 210 km/h – definitiv ordentliche Werte für einen Kleinwagen. Besser als bisher fallen natürlich auch die Verbrauchswerte aus: Mit manuellem Getriebe liegt der Verbrauch je nach Bereifung bei 4,5 bis 4,6 Liter auf 100 Kilometer, mit Automatik sind es 0,2 Liter mehr. Damit bleibt der CO2-Ausstoß des EU6-Motors zwischen 105 und 112 Gramm pro Kilometer.

Der Preis für den neuen MINI Cooper F56 liegt in Deutschland bei mindestens 19.700 Euro, auf Wunsch lässt sich der Grundpreis mit Hilfe von Sonderausstattungen wie Voll-LED-Scheinwerfern, Head Up Display oder Rückfahrkamera problemlos in die Höhe treiben.

(Fotos: Maik Löwen)

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