BMW Vierzylinder N20-Rückruf 2013: Weltweit 176.000 Kunden betroffen

News | 2.10.2013 von 12

In Deutschland sind zum Glück nur 6.800 Kunden betroffen und auch von unseren Lesern in Österreich und der Schweiz dürften nur relativ wenige einen entsprechenden …

In Deutschland sind zum Glück nur 6.800 Kunden betroffen und auch von unseren Lesern in Österreich und der Schweiz dürften nur relativ wenige einen entsprechenden Brief erhalten, der aktuelle BMW Vierzylinder-Rückruf 2013 ist für den Münchner Autobauer aber dennoch eine teure Angelegenheit: Weltweit sind laut Spiegel Online nicht weniger als 176.000 Fahrzeuge betroffen.

Mit 76.200 Einheiten sind die meisten betroffenen Fahrzeuge in den USA unterwegs. Ähnlich viele Kunden müssen demnächst in China in die Werkstatt, weil eine fehlerhafte Steckverbindung beim BMW 5er unter Umständen zu Problemen mit den Rücklichtern führen kann.

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Beim Rückruf für Fahrzeuge mit dem Vierzylinder-Benziner N20 geht es um mögliche Probleme mit der Ölversorgung des Bremskraftverstärkers, die auf eine fehlerhafte Nockenwelle zurückzuführen sind. Allerdings handelt es sich nicht um einen Konstruktionsfehler seitens BMW, sondern um ein Qualitätsproblem auf Seiten eines einzelnen Zulieferers.

Die Kunden mit einem entsprechend motorisierten Fahrzeug werden demnächst persönlich angeschrieben und zur Termin-Vereinbarung aufgefordert. Bei den betroffenen Modellen handelt es sich um Fahrzeuge der 1er-, 3er- und 5er-Reihe sowie der Baureihen X1, X3 und Z4 mit Turbo-Vierzylinder N20B20.

Theoretisch betroffen sein können laut BMW die Modelle 125i (F20, F21), 320i, 328i (F30, F31, F34), 520i, 528i (F10, F11), X1 sDrive20i, xDrive20i und xDrive28i (E84), X3 sDrive20i, xDrive20i und xDrive28i (F25) sowie Z4 sDrive18i, sDrive20i und sDrive28i (E89), wenn sie zwischen Juni 2012 und August 2013 gebaut wurden.

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