Die BMW Group hat auch im dritten Quartal 2012 starke Zahlen erwirtschaftet: Bei Absatz, Umsatz und Konzernergebnis konnten neue Bestwerte erzielt und somit die Grundlage dafür gelegt werden, die ambitionierten Ziele für das Gesamtjahr auch weiterhin erreichen zu können.
Konkret steigerte sich der Umsatz im dritten Quartal 2012 um 13,7 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres und lag bei 18,8 Milliarden Euro, das Ergebnis vor Steuern wurde um 17,6 Prozent auf 1,99 Milliarden Euro gesteigert. Grundlage für diese Zahlen ist die Steigerung der Verkaufszahlen um 9,0 Prozent auf 434.963 Einheiten – mehr als jemals zuvor in einem dritten Quartal.
Beim Blick auf die einzelnen Baureihen gibt es ebenfalls positive Meldungen aus München: 1er, X1, 5er und 6er sind in ihren Segmenten weltweit Marktführer. Die Verkaufszahlen der 1er-Reihe konnten in den ersten neun Monaten um 30,5 Prozent auf 168.426 Einheiten gesteigert werden, wofür einzig und allein der Fünftürer F20 mit allein 132.984 verkauften Fahrzeugen verantwortlich ist. Einen detaillierten Überblick über die Verkaufszahlen der einzelnen Baureihen von BMW, MINI und Rolls-Royce findet sich in den folgenden Tabellen.
Regional betrachtet stützt sich das Wachstum der BMW Group 2012 weiterhin auf die Märkte Asiens und Nordamerikas, aber mit Blick auf das schwierige Umfeld ist auch die Steigerung um 0,8 Prozent in Europa als Erfolg zu verbuchen. Wichtigste Region war in den ersten neun Monaten wie gewohnt Europa, dort wurden 640.207 Fahrzeuge verkauft (+0,8%). Es folgen Asien (359.103 / +27,1%) und Nordamerika (264.207 / +7,4%).
Norbert Reithofer (Vorsitzender des Vorstands der BMW AG): “Wir haben mit neuen Bestmarken bei Absatz, Umsatz und Konzernergebnis ein starkes drittes Quartal in einem herausfordernden Marktumfeld eingefahren. Wir rechnen auch im vierten Quartal mit einer positiven Absatzentwicklung, wobei wir uns wie die gesamte Branche weiterhin mit schwierigen Marktbedingungen konfrontiert sehen.
Wir liegen auf Kurs, neue Bestmarken bei Absatz und Konzernergebnis vor Steuern zu erreichen.”