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Rückrufe in den USA: BMW holt 31.600 Fahrzeuge zum Service

In den USA muss BMW in zwei verschiedenen Aktionen rund 31.600 Fahrzeuge in die Werkstätten rufen. Betroffen sind davon auch 7.600 Einheiten des brandneuen BMW 3er F30, dessen vordere Kopfstützen im Fall eines Unfalls um mehr als die erlaubten 25 Millimeter nach unten rutschen können, wenn sie zuvor maximal ausgefahren wurden. Das Risiko von Nackenverletzungen wird dadurch erhöht. Abhilfe soll ein kleines zusätzliches Bauteil schaffen, dass die Bewegungsfreiheit der Kopfstütze reduziert.

Außerdem müssen 21.600 Einheiten der “alten” BMW 3er-Reihe (E90) aus den Baujahren 2009 bis 2011 in die Werkstätten zurück, weil sie unter bestimmten Bedingungen nicht in der Lage sind, die strengen Emissionsvorschriften in einigen US-Bundesstaaten wie Kalifornien einzuhalten. Last but not least: Rund 2.740 BMW X5 xDrive50i und BMW X6 xDrive50i der Baujahre 2009 bis 2011 müssen ebenfalls wegen Problemen mit den Abgasvorschriften zum Service.

Für deutsche Kunden haben die neuen Rückrufe nach aktuellem Stand keine Relevanz.

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