Bei der heutigen Vorstellung des Geschäftsberichts für das Jahr 2011 hat die BMW Group wie erwartet alle Details zum abgelaufenen Rekordjahr kommuniziert und erlaubt uns damit einen etwas tieferen Einblick in Verkaufszahlen, Umsatz und Gewinn. Wir haben wie üblich die wichtigsten Tabellen und Statistiken aus dem Geschäftsbericht für euch zusammengesucht und ermöglichen euch so einen schnellen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen des weltweit größten Herstellers von Premium-Automobilen.
Die Aufschlüsselung der Verkaufszahlen erfolgt dabei nicht nur nach Baureihen, sondern auch nach den Varianten innerhalb der Baureihen. Zudem bekommen wir eine Übersicht darüber, welche Stückzahlen die BMW Group in welchen Regionen absetzen kann.
Besonders stolz ist man bei BMW auf die weitere Reduzierung der durchschnittlichen CO2-Emissionen. Im Vergleich mit den Premium-Wettbewerbern bieten sowohl die Marken BMW und MINI als auch die BMW Group ingesamt die niedrigsten Flotten-Emissionen, obwohl die Durchschnittsleistung spürbar oberhalb der Werte der wichtigsten Wettbewerber liegt.
Für das Jahr 2012 zeigt sich der BMW-Vorstandsvorsitzende Dr. Norbert Reithofer optimistisch und kündigt ein weiteres Rekordjahr an:
Wir streben 2012 neue Bestmarken beim Absatz und dem Konzernergebnis vor Steuern an. Wir starten mit einem guten Auftragsbestand und einer attraktiven Modellpalette in das neue Jahr. Die BMW Group will 2012 stärker als der Gesamtmarkt wachsen und rechnet bei den Marken BMW, MINI und Rolls-Royce jeweils mit neuen Absatzhöchstwerten.
Mit neuen Höchstwerten bei Absatz, Umsatz und Ergebnis war das abgelaufene Geschäftsjahr das bislang erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte. Premium ist und bleibt unser Geschäftsmodell, mit dem die BMW Group ihren Erfolgskurs fortsetzen wird. In punkto Innovationen, Design, Nachhaltigkeit und Effizienz werden unsere Fahrzeuge auch in Zukunft Maßstäbe im Premiumsegment setzen.
Wir streben 2016 einen Absatz von weltweit über zwei Millionen Fahrzeugen an. Damit wird das ursprüngliche für 2020 vorgesehene Ziel deutlich früher erreicht als geplant.