Nach den guten Zahlen aus den USA hat man in München heute einen weiteren Grund zur Freude erhalten, dieses Mal vom Kraftfahrtbundesamt: Im Oktober 2011 steigerten BMW und MINI ihre Verkaufszahlen um 4,9 Prozent auf 24.351 Einheiten, obwohl der Gesamtmarkt nur um 0,6 Prozent wachsen konnte. Mercedes hatte einen Rückgang um 15,5 Prozent zu verkraften, bei Audi ging der Absatz um 3,8 Prozent auf 21.058 verkaufte Fahrzeuge zurück.
An der Reihenfolge der drei deutschen Premiummarken ändert sich auf dem Heimatmarkt dennoch nichts, denn Mercedes und Smart bleiben mit 26.573 Einheiten weiterhin klar an der Spitze vor BMW und Audi.
Im Gesamtjahr kommen BMW und MINI bisher auf 244.382 Einheiten und liegen 12,0 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Audi konnte sich um 12,7 Prozent steigern, liegt mit 206.665 verkauften Fahrzeugen aber klar hinter BMW und MINI. Mercedes und Smart konnten sich weniger stark steigern, liegen mit 260.634 Einheiten aber weiter klar an der Spitze.
(Grafiken & Infos: KBA)