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BMW erweitert Netzwerk zur Entwicklung von Apps fürs Auto

Die Vernetzung mit der digitalen Welt hat längst auch den Automobilbau erreicht und schon heute ist es für viele Menschen selbstverständlich, unterwegs vom Handy über neue E-Mails informiert zu werden oder schnell nach einer bestimmten Adresse zu suchen. Auch im Auto bieten sich zahlreiche Optionen und Anwendungsgebiete, bei denen ein Smartphone den Komfort und die Verbindung mit der Außenwelt erheblich verbessern kann.

Um die durchaus unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen aus unterschiedlichen Regionen der Welt noch besser befriedigen zu können, hat die BMW Group nun ein weiteres Appcenter in China eröffnet. Während für die westlichen Märkte bereits AppCenter in München und Kalifornien existieren, wird nun in Shanghai auf die speziellen Bedürfnisse asiatischer Kunden eingegangen. Wichtig ist der BMW Group auch die Trennung von BMW und MINI, denn auch hier sitzen unterschiedliche Kunden am Steuer und erwarten andere Apps.

Dr. Klaus Draeger (Mitglied des Vorstands der BMW AG für Entwicklung): “Wir wollen beim Thema ConnectedDrive auch in Zukunft an der Spitze bleiben. Deshalb haben wir neben den bereits bestehenden AppCentern im Forschungs und Innovationszentrum in München und im BMW Group Technology Office in Mountain View, Kalifornien ein neues BMW Group ConnectedDrive Lab in Shanghai gegründet. Mit meinen Kollegen aus der Entwicklung konnte ich das Lab diesen Sommer besuchen. Schon bevor die neuen Räumlichkeiten bezugsfertig sind, entwickeln die Kollegen dort bereits die ersten Apps speziell für den asiatischen Markt.”

Alexis Trolin (Leiter des BMW Group ConnectedDrive Lab China): “Es ist hoch spannend, hier in China ein junges interdisziplinäres Team als Teil eines globalen Entwicklungsnetzwerks zu führen. Als Megacity ist Shanghai ein Standort von weltweiter Bedeutung für Innovationen und Trends. Hier entstehen wegweisende Impulse für Design, Mobilität und die entscheidenden Technologien der Zukunft. Wir freuen uns, dass wir nach wenigen Monaten bereits mit 20 hoch qualifizierten und motivierten Entwicklern, Designern für Anzeige- und Bedienkonzepte, sowie Software-Experten die ersten sichtbaren Ergebnisse für die Serienentwicklung bereitstellen können.”

Andreas Schwarzmeier (BMW ConnectedDrive): “Mit Apps Dritter wollen wir dem Kunden zukünftig die Möglichkeit geben, für die jeweilige Anwendung im Fahrzeug auch seinen favorisierten oder einen ihm bereits bekannten Anbieter auszuwählen. Darüber hinaus können wir ihm für neue Funktionen mit anderen Apps natürlich auch eine Empfehlung aussprechen, welcher Anbieter ihm für die gewünschte Leistung zur Verfügung steht.
In Zukunft wollen wir die Zusammenarbeit mit Premium-Infotainment-Anbietern weiter ausbauen, um unseren Kunden die ihnen bekannten Dienste auch im Fahrzeug zugänglich zu machen.”

Uwe Higgen (Leiter BMW Group AppCenter in München): “Wir haben eine kommunale Schnittstelle, die so individuell und kundenspezifisch ausgeprägt werden kann, dass jeder Kunde, ob BMW oder MINI, sein individuell passendes Funktionsset zur Verfügung gestellt bekommt.
Mit BMW Online und BMW Live, MINI Connected und BMW Apps bieten wir technisch verschiedene, sich ergänzende Lösungen, die unterschiedliche Kundengruppen ansprechen. Und ob Smartphone- oder Backend-Applikationen – durch die Entkopplung von der Fahrzeugentwicklung sind die Fahrzeuge über Jahre immer auf dem aktuellsten Stand.”

Florian Reuter (Produktmanagement MINI Connected): “Beim Thema Apps geht es uns nicht nur um die einzelnen Funktionen wie Webradio oder Google im Fahrzeug, sondern auch darum, was damit erst noch möglich sein wird – diese Technologie macht unsere Fahrzeuge zukunftsfähig.
MINI Fahrer unterscheiden sich von BMW Fahrern. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir ihnen mit MINI Connected ein spezifisches Angebot machen können. Das gilt auch für Apps von Drittanbietern. Wir können hier gezielt mit spannenden Partnern arbeiten und deren Dienste im MINI zugänglich machen.
Beim Thema Apps geht es uns nicht nur um die einzelnen Funktionen wie Webradio oder Google im Fahrzeug, sondern auch darum, was damit erst noch möglich sein wird – diese Technologie macht unsere Fahrzeuge zukunftsfähig.”

Florian Reuter (Produktmanagement MINI Connected): “Beim Thema Apps geht es uns nicht nur um die einzelnen Funktionen wie Webradio oder Google im Fahrzeug, sondern auch darum, was damit erst noch möglich sein wird – diese Technologie macht unsere Fahrzeuge zukunftsfähig.
MINI Fahrer unterscheiden sich von BMW Fahrern. Deshalb ist es für uns wichtig, dass wir ihnen mit MINI Connected ein spezifisches Angebot machen können. Das gilt auch für Apps von Drittanbietern. Wir können hier gezielt mit spannenden Partnern arbeiten und deren Dienste im MINI zugänglich machen.
Beim Thema Apps geht es uns nicht nur um die einzelnen Funktionen wie Webradio oder Google im Fahrzeug, sondern auch darum, was damit erst noch möglich sein wird – diese Technologie macht unsere Fahrzeuge zukunftsfähig.”
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