Unglaublich aber wahr: Es gibt auch noch Nachrichten, die nichts mit der IAA 2011 in Frankfurt zu tun haben! Auf dem Eurospeedway Lausitz fanden am Montag und Dienstag erste gemeinsame Testfahrten mit den Wettbewerbern der kommenden DTM-Saison statt, bei denen sich der BMW M3 DTM dem direkten Vergleich stellen musste. Rundenzeiten spielten dabei zwar keine Rolle, aber mit Sicherheit hat man die erste Gelegenheit auch für ein vorsichtiges Abtasten und aufmerksames Beobachten der Konkurrenz genutzt.
Vor Ort waren drei BMW M3 DTM, von denen jeweils ein Exemplar pro Team zur Verfügung stand. Sowohl RBM als auch Schnitzer und RMG konnten sich so einen Eindruck vom Fahrzeug machen und sowohl einzeln als auch gemeinsam nach Möglichkeiten zur weiteren Verbesserung der Performance suchen. Am Steuer saßen neben den beiden bereits bestätigten Fahrern Augusto Farfus und Andy Priaulx auch Jörg Müller und Dirk Müller, die zwar den Fans von BMW Motorsport bestens vertraut sind, aber deren Rolle im DTM-Projekt momentan noch unklar ist.
Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor): “Wir können nach dem Test auf dem Lausitzring ein positives Fazit ziehen. Unsere vier Piloten haben viele Kilometer abgespult und dabei umfangreiches Datenmaterial gesammelt. Es war interessant, zum ersten Mal gemeinsam mit unseren Konkurrenten zu testen, obwohl der Vergleich untereinander zu diesem frühen Zeitpunkt noch wenig aussagekräftig ist. Gratulation an Audi und Mercedes-Benz. Auch sie schicken wirklich sehr schöne und imposante Fahrzeuge an den Start. Ich denke, die Fans können sich auf eine tolle Saison mit dem BMW M3 DTM, dem Audi A5 DTM und dem Mercedes-Benz C-Klasse Coupé freuen.”
Dirk Müller: “Der Test am Montag hat mir großen Spaß gemacht. Er hat mich an meine Zeit im Formelsport erinnert. Auch der BMW M3 DTM generiert eine Menge Abtrieb. Ich habe mich im Auto auf Anhieb sehr wohl gefühlt.”
Jörg Müller: “Man muss sich als Fahrer natürlich zunächst auf ein solches Auto einstellen. Der BMW M3 DTM reagiert sehr direkt und lenkt unheimlich gut ein. In den schnellen Kurven merkt man den immensen Abtrieb. Wir haben am Dienstag viel Zeit auf der Strecke verbracht und viel gelernt.”
(Bilder & Infos: BMW Motorsport)
Dirk Müller: “Der Test am Montag hat mir großen Spaß gemacht. Er hat mich an meine Zeit im Formelsport erinnert. Auch der BMW M3 DTM generiert eine Menge Abtrieb. Ich habe mich im Auto auf Anhieb sehr wohl gefühlt.”
Jörg Müller: “Man muss sich als Fahrer natürlich zunächst auf ein solches Auto einstellen. Der BMW M3 DTM reagiert sehr direkt und lenkt unheimlich gut ein. In den schnellen Kurven merkt man den immensen Abtrieb. Wir haben am Dienstag viel Zeit auf der Strecke verbracht und viel gelernt.”