Auch wenn es in den letzten Wochen selten zu Platzierungen auf dem Podium gereicht hat, konnten Alexandros Magaritis und Dino Lunardi vom Team Engstler in ihrem BMW Alpina B6 GT3 durch konstant gute Ergebnisse den Kontakt zur Spitze halten. Die vergangenen beiden Läufe auf dem EuroSpeedway Lausitz sahen das Duo zwar ebenfalls nicht auf dem Podium, aber mit zwei vierten Plätzen konnte sie dennoch die Führung in der Gesamtwertung zurückerobern.
Während die Siege in der Lausitz an Porsche und Mercedes gingen, konnten die bisher führenden Söhne von Hans-Joachim Stuck in ihrem Reiter Engineering Lamborghin Gallardo LP600+ keine Punkte sammeln und haben nun 17 Punkte Rückstand auf die beiden Alpina-Piloten. Da es für einen Sieg wie in der Formel 1 satte 25 Punkte gibt, ist zwei Rennen vor Schluss zwar noch nichts entschieden, aber in jedem Fall besitzen Lunardi und Margaritis nun eine sehr gute Ausgangsposition für das Saisonfinale.
Einige Impressionen vom EuroSpeedway Lausitz gibt es in unserer Bilderserie:
(Bilder & Infos: ADAC GT Masters)