Zu Besuch im Münchner EVZ der BMW Group war dieser Tage auch die ehemalige Eiskunstläuferin Katarina Witt, die zusammen mit BMW auch die Bewerbung von München und Garmisch-Partenkirchen für die Olympischen Winterspiele 2018 unterstützt. Im Energie- und umwelttechnischen Versuchszentrum konnte sich Witt ein Bild vom Kälteprüfstand sowie vom Umweltwindkanal machen und nachvollziehen, wie BMW alle relevanten klimatischen Situationen mitten in München simulieren kann.
Uns liefert das Video ebenfalls die Gelegenheit, einen Blick in die entsprechenden Anlagen zu werfen. Außerdem sehen wir, wie die Bilder der folgenden Galerie entstanden sind. Neben Kälte wurden aber auch sommerliche Temperaturen simuliert, denn auch unter diesen Bedingungen müssen die Fahrzeuge die Ansprüche der Kunden vollauf befriedigen.
Dr. Johannes Liebl (Leiter Effiziente Dynamik) über den Kälteprüfstand: “Hauptsächlich finden hier Kaltstart- und Enteisungstests statt. Denn unsere Fahrzeuge müssen auch unter extremen Bedingungen, wie sie zum Beispiel in Nordländern oder Alaska zu finden sind, funktionieren.”
Katarina Witt: “Es ist wirklich faszinierend, dass man hier auf Knopfdruck Schnee produzieren kann. Und die Experten hier haben sogar an das passende Auto für mich gedacht. Ein BMW ActiveHybrid X6 mit Logobeklebung der Bewerbung Münchens um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018. Mit dieser dynamischen und zugleich umweltfreundlichen Hybridtechnologie werden wir gemeinsam für nachhaltige Spiele in München werben. Das Logo ist komplett schnee- und eisfrei geblieben und immer noch gut zu erkennen. BMW ist also auch optimal gerüstet für den Winter. Die Winterspiele 2018 können kommen – nach München.”
Dr. Johannes Liebl (Leiter Effiziente Dynamik) über den Umweltwindkanal: “Wir testen hier extreme Hitzebelastungen von rund 45°C für Kühlsysteme, Klimaanlage und Motor, die beispielsweise im Mittleren Osten im Sommer vorherrschen. Da wir Klimaparameter im Prüfstand präziser einstellen können als auf der Straße, sind die Ergebnisse entsprechend exakt. Damit können wir unsere Motoren und Kühlsysteme so auslegen, dass sie optimale Leistung bei gleichzeitiger Reduzierung des Energieverbrauchs bieten. Ganz im Sinne von BMW EfficientDynamics.”