BMW Werk Spartanburg feiert Export-Jubiläum

News | 8.04.2010 von 1

Im letzten Jahr feierte man im Süden der USA 15 Jahre Produktion im Werk Spartanburg, nun gibt es schon wieder Grund zum Feiern: Vor wenigen …

Im letzten Jahr feierte man im Süden der USA 15 Jahre Produktion im Werk Spartanburg, nun gibt es schon wieder Grund zum Feiern: Vor wenigen Tagen lief in South Carolina ein BMW vom Band, der die Gesamtproduktionszahlen des Werks für den Export in den sechsstelligen Bereich übergehen ließ. Insgesamt wurden in Spartanburg bereits weit über 1,5 Millionen Fahrzeuge montiert.

In dem hochmodernen Werk hat BMW bisher die Geländewagen BMW X5 und BMW X6 gebaut, außerdem kam auch die erste Generation von BMW Z4 Roadster und Coupe (E85, E86) aus Spartanburg. Während der neue Z4 (E89) in Regensburg montiert wird, erhält Spartanburg schon bald in Form des neuen BMW X3 F25 ein weiteres Modell, das genau wie X5 und X6 exklusiv in Spartanburg vom Band rollen wird. Mit dem BMW X6 ActiveHybrid wird in den USA übrigens auch einer der ersten Hybride von BMW gebaut, dazu kommen mit BMW X5 M und BMW X6 M zwei weitere sehr spezielle Fahrzeuge.

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Auch wenn die Geländewagen mit Blick auf den amerikanischen Markt vor Ort produziert werden, kommen natürlich auch die X5 und X6 für den Rest der Welt aus Spartanburg. So kommt es, dass momentan rund 70 Prozent der in Spartanburg gebauten Fahrzeuge für den Export bestimmt sind und somit in über 120 Ländern der Welt für Fahrfreude sorgen. Seit Gründung des Werkes rollten 85 Prozent der gebauten BMWs kurz nach ihrer Fertigstellung in den Hafen von Charleston, von wo aus sie in alle Welt verschifft werden.

Josef Kerscher: “Unser Werk bleibt auch weiterhin eine sehr zukunftsfähiger Besitz innerhalb der BMW Group. Die Fahrzeuge, die wir bauen, werden auf der ganzen Welt gefahren […]. Der Hafen von Charleston erfüllt unsere Bedürfnisse und wird auch in Zukunft einer der wichtigsten Häften für BMW sein.”

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