Rolls Royce Bespoke Yas Eagle für den arabischen Raum

Rolls-Royce | 17.02.2010 von 3

Für alle, denen ein Rolls Royce normalerweise zu gewöhnlich ist, gibt es das Individual-Programm Bespoke. Da fast alle Kunden der Luxusmarke extremen Wert auf Exklusivität …

Für alle, denen ein Rolls Royce normalerweise zu gewöhnlich ist, gibt es das Individual-Programm Bespoke. Da fast alle Kunden der Luxusmarke extremen Wert auf Exklusivität und Individualität legen, erfreut sich dieses Programm relativ hoher Beliebtheit und ist insofern durchaus weit verbreitet, wenn man davon im Zusammenhang mit Rolls Royce sprechen kann.

Einen fast schon traditionell besonderen Geschmack gibt es auch im arabischen Raum immer wieder zu bestaunen, für den nun die Bespoke-Sondermodelle Yas Eagle angefertigt wurden. Die zweifarbig lackierte Variante gibt es für den Rolls Royce Phantom, das Phantom Coupé und das Phantom Drophead Coupé. Anlass für die Fertigung war der erste Auftritt der Formel 1 in Abu Dhabi 2009, in dessen Rahmen Rolls Royce ein Beispiel für die Individualisierungsmöglichkeiten von Bespoke ausstellen wollte.

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Die gezeigte Variante lehnt sich farblich an die Rennwagen des BMW Sauber F1 Teams der Saison 2009 an und hat offenbar Interesse geweckt, weshalb man die ausgestellte Variante nun auch regulär bestellen kann. Die gezeigten Fahrzeuge verfügen neben den beiden exklusiven Außenfarben Yas Eagle White und Yas Eagle Blue noch über eine ganze Reihe anderer exklusiver Sonderausstattungen. Dazu gehört beispielsweise die gläserne Spirit of Ecstasy, die sich in der Nacht beleuchten lässt.

Im Innenraum kommt Polsterung in den Farben Cobalto Blue und Mugello Red zum Einsatz, dazu kommen handverlesene Holzpanele, Instrumentenhintergrundgestaltung in Weiß, Lammwoll-Fußmatten in Navy Blue und ein dickerer Lenkradkranz. Die Sondermodelle stehen auf geschmiedeten Felgen im 21 Zoll-Format. Über den Geschmack der Zusammenstellung lässt sich wie immer streiten, aber ohne jeden Zweifel lassen sich mit derartigen Kompositionen jede Menge Dollars verdienen, insofern hat Rolls Royce wohl einmal mehr alles richtig gemacht.

(Bilder & Infos: Autodesigncorner.blogspot.com)

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