Vom US-Markt gibt es nach wie vor keine guten Nachrichten und nicht einmal Anzeichen für eine Entspannung der Lage. Neben den US-Autobauern leiden auch alle anderen Hersteller unter dem schwachen Markt.
Auch die BMW Group bildet hier keine Ausnahme und musste im April mit 19.362 Einheiten ein kräftiges Minus von 38,4% gegenüber dem Vorjahresmonat hinnehmen.
Die Premium-Konkurrenz von Mercedes konnte mit 15.910 Einheiten in absoluten Zahlen weniger Fahrzeuge verkaufen, was aber ‘nur’ einem Minus von 30,7% entspricht.
Die VW-Tochter Audi musste mit 9,3% ein deutlich geringeres Minus in Kauf nehmen, in absoluten Zahlen ist Audi mit 7.010 verkaufen Fahrzeugen aber noch deutlich hinter den anderen beiden deutschen Premiummarken.
Von den europäischen Märkten sind noch keine April-Zahlen verfügbar. Sobald es diese gibt, werden wir natürlich darüber berichten.