Wir hatten es schon vor einigen Tagen vermutet, nun ist es offenbar Gewissheit – BMW muss die Kurzarbeit an den Standorten Regensburg und Dingolfing auch in den Monaten April und Mai beibehalten.
Grund dafür sind natürlich die anhaltend schlechten Verkaufszahlen, die schon bisher rund 26.000 Mitarbeiter an diesen Standorten in die Kurzarbeit gezwungen hat.
Damit dürften weitere 38.000 Autos weniger als bei voller Auslastung gebaut werden. Auch für das Werk in Landshut ist eine Verlängerung der Maßnahme nicht ausgeschlossen.
(Quelle: Mittelbayerische Zeitung via Reuters)