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Korrektur: Rolls Royce Aerospace mit Verlusten in 2008

Korrektur: Die unten zu lesende Meldung über Verluste bei Rolls Royce beziehen sich nicht auf Rolls Royce Motorcars, die Zahlen beziehen sich offenbar auf Rolls Royce Aerospace. Offenbar hat im-auto.de die entsprechende Meldung falsch interpretiert und ich habe sie fälschlicherweise übernommen. Entschuldigung für gegebenenfalls entstandene Verwirrung und besten Dank an mp14158 für den Hinweis! Die ursprüngliche Meldung lautete wie folgt:

Die derzeitige Schwäche des britischen Pfunds hat drastische Auswirkungen auf die BMW-Tochter Rolls Royce. Das britische Unternehmen konnte zwar Umsatz und Gewinn im Jahr 2008 in beachtlichem Maße steigern, allerdings sorgten die Währungsverluste unter dem Strich für ein dickes Minus.

Denn obwohl der Umsatz um 22 Prozent auf 9,1 Milliarden Pfund anwuchs und der Gewinn – ohne Berücksichtigung der Währungsverluste – um 68 Prozent auf 862 Millionen Pfund kletterte, steht am Ende des Jahres ein Verlust von 1,34 Milliarden Pfund in den Büchern, für den ausschließlich die Währung verantwortlich ist.

Dank der BMW Group im Rücken kann Rolls Royce mit seiner Modellpalette rund um den Phantom aber weiterhin ohne Liquiditätsprobleme arbeiten, die Premiere der Serienversion des Concept 200 EX und weitere Projekte sind also zunächst nicht betroffen.

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