Der Münchner Hersteller sieht sich offenbar gezwungen, insgesamt 26.000 Mitarbeiter der deutschen Standorte Dingolfing, Regensburg, Landshut und Berlin tageweise nach Hause zu schicken. Bis jetzt ist die Maßnahme auf die Monate Februar und März beschränkt, eine Ausweitung der Maßnahme ist aber meiner Meinung nach nicht auszuschließen. Das Gehalt der betroffenen Mitarbeiter soll dabei trotzdem nicht unter 93% des üblichen Niveaus sinken. Mit dem gefundenen Kompromiss zeigte sich auch die IG Metall Bayern zufrieden.